Was aber die Zeiten und die Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, dass euch geschrieben wird.
Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht.
Wenn sie sagen: Frieden und Sicherheit!, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.
Ihr aber, Brüder, ihr seid nicht in Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb ergreife;
denn ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages; wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.
Also lasst uns nun nicht schlafen wie die Übrigen, sondern wachen und nüchtern sein.
Denn die, die schlafen, schlafen bei Nacht, und die, die betrunken sind, sind bei Nacht betrunken.
Wir aber, die von dem Tag sind, lasst uns nüchtern sein, angetan mit dem Brustharnisch des Glaubens und der Liebe und als Helm mit der Hoffnung der Errettung.
Denn Gott hat uns nicht zum Zorn gesetzt, sondern zur Erlangung der Errettung durch unseren Herrn Jesus Christus,
der für uns gestorben ist, damit wir, sei es, dass wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben.
Deshalb ermuntert einander und erbaut einer den anderen, wie ihr auch tut.
Wir bitten euch aber, Brüder, dass ihr die erkennt, die unter euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn und euch zurechtweisen,
und dass ihr sie über die Maßen in Liebe achtet, um ihres Werkes willen. Seid in Frieden untereinander.
Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig zu allen.
Seht zu, dass niemand Böses mit Bösem jemand vergelte, sondern strebt allezeit dem Guten nach, sowohl zueinander als auch zu allen.
Freut euch allezeit;
betet unablässig;
danksagt in allem, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Den Geist löscht nicht aus {O. unterdrückt nicht, o. dämpft nicht.};
Weissagungen verachtet nicht;
prüft aber alles, das Gute haltet fest.
Von jeder Art {O. Gestalt.} des Bösen haltet euch fern.
Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und euer ganzer Geist und Seele und Leib werde {O. und euer Geist und Seele und Leib werde gänzlich.} untadelig bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.
Treu ist er, der euch ruft; er wird es auch tun.
Brüder, betet {A.f.h. auch.} für uns.
Grüßt alle Brüder mit heiligem Kuss.
Ich beschwöre euch bei dem Herrn, dass der Brief allen heiligen Brüdern vorgelesen werde.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!
Querverweise zu 1. Thessalonicher 5,3 1Thes 5,3
und es geschehe, wenn er die Worte dieses Eidschwurs hört, dass er sich in seinem Herzen segne und spreche: Ich werde Frieden haben, wenn ich auch in der Verhärtung meines Herzens wandle! – damit zugrunde gehe das Getränkte mit dem Durstigen.
Der Feind sprach: Ich will nachjagen, einholen, Beute teilen. Meine Gier soll sich sättigen an ihnen; ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vertilgen.
Beben ergriff sie dort, Angst wie eine Gebärende.
Ihr Schlangen! Ihr Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?
So nahmen sie, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er besaß. Und sie überfielen Lais, ein ruhiges und sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes; und die Stadt verbrannten sie mit Feuer.
Du hauchtest mit deinem Odem: Das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in die gewaltigen Wasser.
Ich werde zum Norden sagen: Gib heraus!, und zum Süden: Halte nicht zurück! Bring meine Söhne von fern her und meine Töchter vom Ende der Erde,
jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet und gemacht habe!
Führe heraus das blinde Volk, das doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben!
Alle Nationen mögen sich miteinander versammeln, und die Völkerschaften mögen zusammenkommen! Wer unter ihnen kann dies verkünden? So mögen sie uns Früheres {D. h. früher Geweissagtes, das in Erfüllung gegangen ist.} hören lassen! Mögen sie ihre Zeugen stellen und gerechtfertigt werden, dass man es höre und sage: Es ist wahr!
wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung vernachlässigen {O. missachten.}? – die den Anfang ihrer Verkündigung durch den Herrn empfangen hat und uns von denen bestätigt worden ist, die es gehört haben,
Und kein Erretter war da; denn die Stadt {W. sie.} war fern von Sidon, und sie hatten nichts mit Menschen zu schaffen; und sie lag in dem Tal, das sich nach Beth-Rechob hin erstreckt. Und sie bauten die Stadt wieder auf und wohnten darin.
Und die Männer von Ai wandten sich um und sahen, und siehe, der Rauch der Stadt stieg zum Himmel empor; und sie hatten keine Kraft {O. keinen Raum.}, dahin oder dorthin zu fliehen. Denn das Volk, das zur Wüste hin geflohen war, wandte sich um gegen den Verfolger.
Denn als Josua und ganz Israel gesehen hatten, dass der Hinterhalt die Stadt eingenommen hatte und dass der Rauch der Stadt emporgestiegen war, da kehrten sie um und schlugen die Männer von Ai.
Jene aber zogen aus der Stadt ihnen entgegen, so dass sie mitten zwischen Israel waren, die einen von hier und die anderen von dort. Und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entronnener oder Entkommener übrig blieb.
Darum sind meine Lenden voll Schmerz {Eig. Krampf.}, Wehen haben mich ergriffen wie die Wehen einer Gebärenden; ich krümme mich, dass ich nicht hören kann, bin bestürzt, dass ich nicht sehen kann.
und zu der Versammlung der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten;
Er spricht in seinem Herzen: Gott {Hebr. El.} vergisst; er verbirgt sein Angesicht, niemals sieht er es!
Steh auf, HERR! Gott {Hebr. El.}, erhebe deine Hand! Vergiss nicht die Elenden!
Warum verachtet der Gottlose Gott, spricht in seinem Herzen: Du wirst nicht nachforschen?
Da wandten sich die Männer von Israel um, und die Männer von Benjamin wurden bestürzt, denn sie sahen, dass das Unglück sie erreicht hatte.
Denn ich höre eine Stimme wie von einer Kreißenden, Angst wie von einer Erstgebärenden, die Stimme der Tochter Zion; sie seufzt, sie breitet ihre Hände aus: Wehe mir! Denn kraftlos erliegt meine Seele den Mördern.
Mein Herz schlägt wild {Eig. taumelt, o. schwindelt.}, Schauder ängstigt mich; die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Beben verwandelt.
Und sie wandten sich vor den Männern von Israel auf den Weg zur Wüste; aber der Kampf ereilte {O. verfolgte.} sie; und die aus den Städten kamen, streckten sie in ihrer Mitte nieder.
Wir haben die Kunde von ihm vernommen: Unsere Hände sind schlaff geworden; Angst hat uns ergriffen, Wehen wie bei einer Gebärenden.
„Kommt her, ich will Wein holen, und lasst uns starkes Getränk saufen; und der morgige Tag soll wie dieser sein, herrlich über alle Maßen!“
Und sie redeten von dem Gott Jerusalems wie von den Göttern der Völker der Erde, einem Machwerk von Menschenhänden.
Und der König Jehiskia und Jesaja, der Sohn des Amoz, der Prophet, beteten deswegen und schrien zum Himmel.
Da sandte der HERR einen Engel, der alle tapferen Helden und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien vertilgte; und dieser zog mit Beschämung des Angesichts in sein Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn dort durchs Schwert solche, die aus seinem Leib hervorgegangen waren.
Was willst du sagen, wenn er die zum Haupt über dich bestellt, die du als Vertraute an dich gewöhnt hast? Werden nicht Wehen dich ergreifen, wie eine gebärende Frau?
Dann brachte man die goldenen Gefäße, die man aus dem Tempel des Hauses Gottes in Jerusalem weggenommen hatte; und der König und seine Gewaltigen, seine Frauen und seine Nebenfrauen tranken daraus.
Sie tranken Wein und rühmten die Götter aus Gold und Silber, aus Kupfer, Eisen, Holz und Stein.
In demselben Augenblick kamen Finger einer Menschenhand hervor und schrieben, dem Leuchter gegenüber, auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes; und der König sah die Hand {Eig. die Fläche (a.ü. das Ende) der Hand.}, die schrieb.
Da veränderte sich die Gesichtsfarbe des Königs, und seine Gedanken ängstigten ihn; und die Bänder seiner Hüften lösten sich, und seine Knie schlugen aneinander.
Gewiss, auf schlüpfrigen Grund setzt du sie, stürzt sie hin zu Trümmern.
Wie sind sie so plötzlich verwüstet, haben ein Ende genommen, sind umgekommen durch Schrecknisse!
Wie einen Traum nach dem Erwachen wirst du, Herr, beim Aufwachen ihr Bild verachten.
Die du auf dem Libanon wohnst und auf den Zedern nistest, wie erbarmungswürdig wirst du sein {Alte Üb. lesen: wie wirst du stöhnen.}, wenn Schmerzen dich überkommen, Wehen, wie eine Gebärende!
Denn wären sie auch wie Dornen verflochten und von ihrem edlen Wein berauscht, sie sollen völlig verzehrt werden wie dürre Stoppeln.
Ein Mann, der, oft zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.
Wehen einer Gebärenden werden ihn ankommen. Er ist ein unweiser Sohn; denn wenn es Zeit ist, tritt er nicht ein in den Durchbruch der Kinder.
Denn wie die Tage Noahs waren, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Denn wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: Sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten – bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging
und sie es nicht erkannten – bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
darum wird euch diese Ungerechtigkeit wie ein sturzdrohender Riss sein, wie eine Ausbauchung an einer hochragenden Mauer, deren Einsturz in einem Augenblick, plötzlich, kommt.
Nun, warum erhebst du ein Geschrei? Ist kein König in dir? Oder ist dein Ratgeber umgekommen, dass dich Wehen ergriffen haben wie eine Gebärende?
Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch in den Tagen des Sohnes des Menschen sein:
Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Flut kam und brachte alle um.
Ebenso wie es in den Tagen Lots geschah: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;
an dem Tag aber, als Lot aus Sodom herausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um.
Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen offenbart wird.
Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Flut kam und brachte alle um.
Ebenso wie es in den Tagen Lots geschah: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;
an dem Tag aber, als Lot aus Sodom herausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um.
Kreiße und stöhne {A.ü. bringe (o. treibe) hervor.}, Tochter Zion, wie eine Gebärende! Denn nun wirst du aus der Stadt hinausziehen und auf dem Feld wohnen und bis nach Babel kommen. – Dort wirst du errettet werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.
Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Rausch und Trinkgelage und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbreche;
Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Rausch und Trinkgelage und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbreche;
denn wie ein Fallstrick wird er kommen {A.l. hereinbreche wie ein Fallstrick, denn er wird kommen.} über alle, die auf dem ganzen Erdboden {O. angesichts der ganzen Erde (o. des ganzen Landes).} ansässig sind.
denn wie ein Fallstrick wird er kommen {A.l. hereinbreche wie ein Fallstrick, denn er wird kommen.} über alle, die auf dem ganzen Erdboden {O. angesichts der ganzen Erde (o. des ganzen Landes).} ansässig sind.
Das Volk aber rief ihm zu: Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen!
Sogleich aber schlug ihn ein Engel des Herrn dafür, dass er nicht Gott die Ehre gab; und von Würmern zerfressen, verschied er.
„Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und verschwindet; denn ich wirke ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nicht glauben werdet, wenn es euch jemand erzählt.“ {Habakuk 1,5.}
die Strafe erleiden werden, ewiges Verderben vom {O. weg vom.} Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke,
Denn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern, sie in den tiefsten Abgrund hinabstürzend, Ketten {E. l. Höhlen.} der Finsternis überlieferte, damit sie aufbewahrt werden für das Gericht;
Wie viel sie sich verherrlicht und Üppigkeit getrieben hat, so viel Qual und Trauer gebt ihr. Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin, und Witwe bin ich nicht, und Trauer werde ich nicht sehen.
Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen: Tod und Trauer und Hungersnot, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist der Herr, Gott, der sie gerichtet hat.