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Vers

1 wird geladen ... Und es verdross Jona sehr, und er wurde zornig.

2 wird geladen ... Und er betete zu dem HERRN und sprach: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Darum bin ich erst nach Tarsis geflohen {W. Darum kam ich zuvor, indem ich nach Tarsis floh.}; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott {Hebr. El.} bist, langsam zum Zorn und groß an Güte, und der sich des Übels gereuen lässt.

3 wird geladen ... Und nun, HERR, nimm doch meine Seele von mir; denn es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich lebe.

4 wird geladen ... Und der HERR sprach: Ist es recht, dass du zürnst?

5 wird geladen ... Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt nieder. Und er machte sich dort eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.

6 wird geladen ... Und Gott der HERR bestellte einen Wunderbaum {Hebr. Kikajon: wahrsch. eine Rizinusstaude.} und ließ ihn über Jona emporwachsen, damit Schatten über seinem Haupt wäre, um ihn von seinem Missmut zu befreien; und Jona freute sich über den Wunderbaum mit großer Freude.

7 wird geladen ... Aber am nächsten Tag beim Aufgang der Morgenröte bestellte Gott einen Wurm, und dieser stach den Wunderbaum, so dass er verdorrte.

8 wird geladen ... Und es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte Gott einen schwülen Ostwind; und die Sonne stach Jona aufs Haupt, dass er ermattet niedersank. Und er bat, dass er {W. seine Seele.} sterben dürfe, und sprach: Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich lebe.

9 wird geladen ... Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Wunderbaumes zürnst? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis zum Tod!

10 wird geladen ... Und der HERR sprach: Du erbarmst dich über den Wunderbaum {Eig. Du lässt es dir leid sein um den Wunderbaum.}, um den du dich nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zugrunde ging;

11 wird geladen ... und ich sollte mich über Ninive, die große Stadt, nicht erbarmen, in der mehr als 120000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?

Querverweise zu Jona 4,11 Jona 4,11 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jona 4,1 wird geladen ... Und es verdross Jona sehr, und er wurde zornig.

Jona 1,2 wird geladen ... Mach dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und predige gegen sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen.

5Mo 1,39 wird geladen ... Und eure kleinen Kinder, von denen ihr sagtet: Sie werden zur Beute werden!, und eure Söhne, die heute weder Gutes noch Böses kennen, sie sollen hineinkommen, und ihnen werde ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.

Ps 36,7 wird geladen ... Deine Gerechtigkeit ist gleich Bergen Gottes {Hebr. El (d. h. wie hohe Berge).}, deine Gerichte {O. Urteile, o. Rechte.} sind eine große Tiefe {O. Flut (eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge).}; Menschen und Vieh rettest du, HERR.

Jes 1,18 wird geladen ... Kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden; wenn sie rot sind wie Karmesin, wie Wolle sollen sie werden.

Jona 3,2 wird geladen ... Mach dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr die Botschaft aus, die ich dir sagen werde.

Ps 104,14 wird geladen ... Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh, und Kraut {O. Gemüse, o. Getreide.} zum Dienst der Menschen, um Brot {O. Speise.} hervorzubringen aus der Erde,

Mt 18,33 wird geladen ... hättest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmen sollen, wie auch ich mich deiner erbarmt habe?

Jona 3,3 wird geladen ... Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, nach dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine außerordentlich große Stadt {W. eine Stadt, groß für Gott.} von drei Tagereisen.

Ps 104,27 wird geladen ... Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit.

Lk 15,28 wird geladen ... Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn.

Lk 15,29 wird geladen ... Er aber antwortete und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böcklein gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich wäre;

Lk 15,30 wird geladen ... da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.

Lk 15,31 wird geladen ... Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und all das Meine ist dein.

Lk 15,32 wird geladen ... Man musste doch fröhlich sein und sich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist lebendig geworden, und verloren und ist gefunden worden.

Ps 104,28 wird geladen ... Du gibst ihnen: Sie sammeln ein. Du tust deine Hand auf: Sie werden gesättigt mit Gutem {O. mit Gütern.}.

Ps 145,8 wird geladen ... Gnädig und barmherzig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Güte.

Ps 145,9 wird geladen ... Der HERR ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke.

Ps 145,15 wird geladen ... Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit;

Ps 145,16 wird geladen ... du tust deine Hand auf und sättigst alles Lebende nach Begehr {O. mit Huld (wie 5. Mose 33,23).}.

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