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1 wird geladen ... Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:

2 wird geladen ... Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, und das Volk des Landes nimmt einen Mann aus seiner Gesamtheit und setzt ihn für sich zum Wächter,

3 wird geladen ... und er sieht das Schwert über das Land kommen und stößt in die Posaune und warnt das Volk –

4 wird geladen ... wenn einer den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen lässt, so dass das Schwert kommt und ihn wegrafft, so wird sein Blut auf seinem Kopf sein.

5 wird geladen ... Er hat den Schall der Posaune gehört und hat sich nicht warnen lassen: Sein Blut wird auf ihm sein; denn hätte er sich warnen lassen, so würde er seine Seele errettet haben.

6 wird geladen ... Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht, und er stößt nicht in die Posaune, und das Volk wird nicht gewarnt, so dass das Schwert kommt und von ihnen eine Seele wegrafft, so wird dieser wegen seiner Ungerechtigkeit weggerafft; aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.

7 wird geladen ... Du nun, Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel zum Wächter gesetzt: Du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie in meinem Namen {O. von mir aus.} warnen.

8 wird geladen ... Wenn ich zum Gottlosen spreche: Gottloser, du musst sterben!, und du redest nicht, um den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen, so wird er, der Gottlose, wegen seiner {O. durch seine (vgl. Kap. 3,18).} Ungerechtigkeit sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.

9 wird geladen ... Wenn du aber den Gottlosen vor seinem Weg warnst, damit er von ihm umkehrt, und er von seinem Weg nicht umkehrt, so wird er wegen seiner {O. durch seine (vgl. Kap. 3,18).} Ungerechtigkeit sterben; du aber hast deine Seele errettet.

10 wird geladen ... Und du, Menschensohn, sprich zum Haus Israel: So sprecht ihr und sagt: Unsere Übertretungen und unsere Sünden sind auf uns, und in ihnen {W. durch sie.} schwinden wir hin; wie könnten wir denn leben?

11 wird geladen ... Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern dass der Gottlose von seinem Weg umkehre und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?

12 wird geladen ... Und du, Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht erretten am Tag seiner Übertretung; und die Gottlosigkeit des Gottlosen – durch sie wird er nicht fallen an dem Tag, da er von seiner Gottlosigkeit umkehrt; und der Gerechte wird nicht durch seine Gerechtigkeit {W. durch sie.} leben können an dem Tag, da er sündigt.

13 wird geladen ... Wenn ich dem Gerechten sage, dass er gewiss leben soll, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut unrecht, so wird aller seiner gerechten Taten {W. Gerechtigkeiten.} nicht gedacht werden, und wegen seines Unrechts, das er getan hat, deswegen wird er sterben.

14 wird geladen ... Wenn ich aber zum Gottlosen spreche: Du musst sterben!, und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit,

15 wird geladen ... so dass der Gottlose das Pfand zurückgibt, Geraubtes erstattet, in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne unrecht zu tun, so soll er gewiss leben, er soll nicht sterben;

16 wird geladen ... aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: Er soll gewiss leben.

17 wird geladen ... Und die Kinder deines Volkes sprechen: Der Weg des Herrn ist nicht recht; aber ihr Weg ist nicht recht.

18 wird geladen ... Wenn der Gerechte von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut, so wird er deswegen sterben.

19 wird geladen ... Und wenn der Gottlose von seiner Gottlosigkeit umkehrt und Recht und Gerechtigkeit übt, so wird er deshalb leben.

20 wird geladen ... Und doch sprecht ihr: Der Weg des Herrn ist nicht recht. Ich werde euch richten, jeden nach seinen Wegen, Haus Israel.

21 wird geladen ... Und es geschah im zwölften Jahr unserer Wegführung, im zehnten Monat, am Fünften des Monats, da kam ein Entronnener aus Jerusalem zu mir und sprach: Die Stadt ist geschlagen!

22 wird geladen ... Und die Hand des HERRN war am Abend über mich gekommen, vor der Ankunft des Entronnenen, und er hatte meinen Mund geöffnet, bis jener am Morgen zu mir kam; und so war mein Mund geöffnet, und ich verstummte nicht mehr {Vgl. Kap. 24,25-27.}.

23 wird geladen ... Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:

24 wird geladen ... Menschensohn, die Bewohner jener Trümmer im Land Israel sprechen und sagen: Abraham war ein Einzelner, und er erhielt das Land zum Besitz; wir aber sind viele, uns ist das Land zum Besitz gegeben!

25 wird geladen ... Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ihr esst mit dem Blut und erhebt eure Augen zu euren Götzen und vergießt Blut, und ihr solltet das Land besitzen?

26 wird geladen ... Ihr stützt euch auf euer Schwert, verübt Gräuel und verunreinigt einer des anderen Frau, und ihr solltet das Land besitzen?

27 wird geladen ... So sollst du zu ihnen sprechen: So spricht der Herr, HERR: So wahr ich lebe, die, die in den Trümmern sind, sollen durchs Schwert fallen; und wer auf dem freien Feld ist, den gebe ich den wilden Tieren hin, dass sie ihn fressen; und die, die in den Festungen und in den Höhlen sind, sollen an der Pest sterben!

28 wird geladen ... Und ich werde das Land zur Wüste und Verwüstung machen, und der Stolz seiner Stärke {O. Macht (vgl. Kap. 24,21).} wird ein Ende haben; und die Berge Israels werden wüst sein, so dass niemand darüber hinwandert.

29 wird geladen ... Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin, wenn ich das Land zur Wüste und Verwüstung mache wegen aller ihrer Gräuel, die sie verübt haben.

30 wird geladen ... Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterhalten sich über dich an den Wänden und in den Türen der Häuser; und einer redet mit dem anderen, jeder mit seinem Bruder, und spricht: Kommt doch und hört, was für ein Wort von dem HERRN ausgeht.

31 wird geladen ... Und sie kommen scharenweise {W. wie das Kommen eines Volkes.} zu dir und sitzen vor dir als mein Volk und hören deine Worte, aber sie tun sie nicht; sondern sie tun, was ihrem Mund angenehm ist {D. h., was ihrem Geschmack zusagt.}, ihr Herz geht ihrem Gewinn nach.

32 wird geladen ... Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schöne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hören deine Worte, doch sie tun sie nicht.

33 wird geladen ... Wenn es aber kommt – siehe, es kommt! –, so werden sie wissen, dass ein Prophet in ihrer Mitte war.

Querverweise zu Hesekiel 33,31 Hes 33,31 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hes 8,1 wird geladen ... Und es geschah im sechsten Jahr, im sechsten Monat, am Fünften des Monats: Ich saß in meinem Haus, und die Ältesten von Juda saßen vor mir – da fiel dort die Hand des Herrn, HERRN, auf mich.

Jer 6,16 wird geladen ... So spricht der HERR: Tretet auf die Wege und seht und fragt nach den Pfaden der Vorzeit, welches der Weg des Guten sei, und wandelt darauf; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf wandeln.

5Mo 5,25 wird geladen ... Und nun, warum sollten wir sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren. Wenn wir die Stimme des HERRN, unseres Gottes, noch weiter hören, so werden wir sterben.

Jes 28,13 wird geladen ... Und so wird ihnen das Wort des HERRN sein: Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig; damit sie hingehen und rückwärts fallen und zerschmettert werden und verstrickt und gefangen werden.

Mt 6,24 wird geladen ... Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Hes 14,1 wird geladen ... Und es kamen Männer von den Ältesten Israels zu mir, und sie setzten sich vor mir nieder.

Jer 6,17 wird geladen ... Und ich habe Wächter über euch bestellt, die sagen: Achtet auf den Schall der Posaune! Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf achten.

5Mo 5,26 wird geladen ... Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden hören, wie wir, und wäre am Leben geblieben?

Jer 23,33 wird geladen ... Und wenn dieses Volk oder ein Prophet oder ein Priester dich fragt und spricht: Was ist die Last {Der hebr. Ausdruck hat die doppelte Bedeutung: „Last“ und „wichtiger Ausspruch“ (vgl. z. B. Jesaja 13,1; 15,1).} des HERRN?, so sprich zu ihnen: Was die Last ist? – Ich {A.ü. nach anderer Worttrennung: Ihr seid die Last, und ich …} werde euch abwerfen, spricht der HERR.

Jer 23,34 wird geladen ... Und der Prophet und der Priester und das Volk, die sagen werden: „Last des HERRN“, diesen Mann und sein Haus werde ich heimsuchen.

Jer 23,35 wird geladen ... So sollt ihr sprechen, jeder zu seinem Nächsten und jeder zu seinem Bruder: Was hat der HERR geantwortet, und was hat der HERR geredet?

Jer 23,36 wird geladen ... Und die Last des HERRN {Eig. Und „Last des HERRN“ (d. h. diesen Ausdruck; vgl. V. 38).} sollt ihr nicht mehr erwähnen {Eig. sich erinnern.}, denn die Last wird für jeden sein eigenes Wort sein; denn ihr verdreht die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN der Heerscharen, unseres Gottes.

Jer 23,37 wird geladen ... So sollst du zu dem Propheten sagen: Was hat der HERR dir geantwortet, und was hat der HERR geredet?

Jer 23,38 wird geladen ... Wenn ihr aber sagt: „Last des HERRN“, darum, so spricht der HERR: Weil ihr dieses Wort sagt: „Last des HERRN“, und ich doch zu euch gesandt und gesprochen habe: Ihr sollt nicht sagen: „Last des HERRN“ –

Mt 13,22 wird geladen ... Der aber in die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört; und die Sorge der Welt { O. des Zeitlaufs, o. des Zeitalters.} und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er {O. es.} bringt keine Frucht {W. er (o. es) wird fruchtlos.}.

Hes 20,1 wird geladen ... Und es geschah im siebten Jahr, im fünften Monat, am Zehnten des Monats, da kamen Männer von den Ältesten Israels, um den HERRN zu befragen; und sie setzten sich vor mir nieder.

Hes 20,2 wird geladen ... Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:

Hes 20,3 wird geladen ... Menschensohn, rede zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Um mich zu befragen, seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, wenn ich mich von euch befragen lasse!, spricht der Herr, HERR.

Hes 20,4 wird geladen ... Willst du sie richten? Willst du richten, Menschensohn? Tu ihnen die Gräuel ihrer Väter kund

Hes 20,5 wird geladen ... und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: An dem Tag, als ich Israel erwählte und der Nachkommenschaft des Hauses Jakob meine Hand erhob {D. h. zum Schwur (so auch später).} und mich ihnen im Land Ägypten kundgab und ihnen meine Hand erhob und sprach: Ich bin der HERR, euer Gott –

Hes 20,6 wird geladen ... an jenem Tag erhob ich ihnen meine Hand, dass ich sie aus dem Land Ägypten führen würde in ein Land, das ich für sie erspäht hatte, das von Milch und Honig fließt; die Zierde ist es von allen Ländern.

Hes 20,7 wird geladen ... Und ich sprach zu ihnen: Werft jeder die Scheusale seiner Augen weg, und verunreinigt euch nicht mit den Götzen Ägyptens; ich bin der HERR, euer Gott.

Hes 20,8 wird geladen ... Aber sie waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; keiner warf die Scheusale seiner Augen weg, und von den Götzen Ägyptens ließen sie nicht. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszugießen, meinen Zorn an ihnen zu vollenden mitten im Land Ägypten.

Hes 20,9 wird geladen ... Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, in deren Mitte sie waren, vor deren Augen ich mich ihnen kundgegeben hatte, um sie aus dem Land Ägypten zu führen.

Hes 20,10 wird geladen ... Und ich führte sie aus dem Land Ägypten und brachte sie in die Wüste.

Hes 20,11 wird geladen ... Und ich gab ihnen meine Satzungen und tat ihnen meine Rechte kund, durch die der Mensch, wenn er sie tut, leben wird.

Hes 20,12 wird geladen ... Und auch meine Sabbate gab ich ihnen, damit sie zum Denkzeichen wären zwischen mir und ihnen, damit sie wissen möchten, dass ich der HERR bin, der sie heiligt {O. dass ich, der HERR, sie heilige.}.

Hes 20,13 wird geladen ... Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; sie wandelten nicht in meinen Satzungen und verwarfen meine Rechte, durch die der Mensch, wenn er sie tut, leben wird; und sie entweihten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinen Grimm in der Wüste über sie auszugießen, um sie zu vernichten.

Hes 20,14 wird geladen ... Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, vor deren Augen ich sie herausgeführt hatte.

Hes 20,15 wird geladen ... Und ich erhob ihnen auch meine Hand in der Wüste, dass ich sie nicht in das Land bringen würde, das ich ihnen gegeben hatte, das von Milch und Honig fließt (die Zierde ist es von allen Ländern),

Hes 20,16 wird geladen ... weil sie meine Rechte verwarfen und nicht in meinen Satzungen wandelten und meine Sabbate entweihten; denn ihr Herz wandelte ihren Götzen nach.

Hes 20,17 wird geladen ... Aber mein Auge verschonte {Eig. blickte mitleidig auf.} sie, dass ich sie nicht verdarb und ihnen nicht den Garaus machte in der Wüste.

Hes 20,18 wird geladen ... Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Wandelt nicht in den Satzungen eurer Väter und haltet ihre Rechte nicht und verunreinigt euch nicht mit ihren Götzen.

Hes 20,19 wird geladen ... Ich bin der HERR, euer Gott: Wandelt in meinen Satzungen und haltet meine Rechte und tut sie

Hes 20,20 wird geladen ... und heiligt meine Sabbate, damit sie zum Denkzeichen seien zwischen mir und euch, damit ihr wisst, dass ich der HERR bin, euer Gott.

Hes 20,21 wird geladen ... Aber die Kinder waren widerspenstig gegen mich; sie wandelten nicht in meinen Satzungen und hielten meine Rechte nicht, um sie zu tun, durch die der Mensch, wenn er sie tut, leben wird; sie entweihten meine Sabbate. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszugießen, meinen Zorn an ihnen zu vollenden in der Wüste.

Hes 20,22 wird geladen ... Aber ich zog meine Hand zurück und handelte um meines Namens willen, damit er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, vor deren Augen ich sie herausgeführt hatte.

Hes 20,23 wird geladen ... Auch erhob ich ihnen meine Hand in der Wüste, dass ich sie unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen würde,

Hes 20,24 wird geladen ... weil sie meine Rechte nicht taten und meine Satzungen verwarfen und meine Sabbate entweihten und ihre Augen hinter den Götzen ihrer Väter her waren.

Hes 20,25 wird geladen ... Und auch ich gab ihnen Satzungen, die nicht gut waren, und Rechte, durch die sie nicht leben konnten.

Hes 20,26 wird geladen ... Und ich verunreinigte sie durch ihre Gaben, indem sie alles, was den Mutterschoß durchbricht, durchs Feuer gehen ließen – damit ich sie verwüstete {O. zum Entsetzen brächte.}, damit sie wissen möchten, dass ich der HERR bin.

Hes 20,27 wird geladen ... Darum, Menschensohn, rede zum Haus Israel und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Auch noch dadurch haben eure Väter mich geschmäht {O. verlästert.}, als sie Treulosigkeit gegen mich begingen:

Hes 20,28 wird geladen ... Als ich sie in das Land gebracht, das ihnen zu geben ich meine Hand erhoben hatte, ersahen sie jeden hohen Hügel und jeden dicht belaubten Baum; und sie opferten dort ihre Schlachtopfer und gaben dort ihre Ärger erregenden Opfergaben {W. die Kränkung (o. Reizung) ihrer Opfergaben.} und brachten dort den Duft ihrer Wohlgerüche dar und spendeten dort ihre Trankopfer.

Hes 20,29 wird geladen ... Und ich sprach zu ihnen: Was ist das für eine Höhe, wohin ihr geht? Und ihr Name wird Bama {D.i. Höhe.} genannt bis auf diesen Tag.

Hes 20,30 wird geladen ... Darum sprich zum Haus Israel: So spricht der Herr, HERR: Wie? Ihr verunreinigt euch auf dem Weg eurer Väter und hurt ihren Scheusalen nach;

Hes 20,31 wird geladen ... und ihr verunreinigt euch bis auf diesen Tag an allen euren Götzen durch die Darbringung {Eig. das Erheben.} eurer Gaben, indem ihr eure Söhne durchs Feuer gehen lasst! Und ich sollte mich von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, wenn ich mich von euch befragen lasse!

Hes 20,32 wird geladen ... Und was in eurem Geist aufgestiegen ist, wird keineswegs geschehen, dass ihr sprecht: Wir wollen sein wie die Nationen und wie die Geschlechter der Länder, indem wir Holz und Stein dienen.

Jer 43,1 wird geladen ... Und es geschah, als Jeremia zum ganzen Volk alle Worte des HERRN, ihres Gottes, zu Ende geredet hatte, womit ihn der HERR, ihr Gott, zu ihnen gesandt hatte, alle jene Worte,

Jer 43,2 wird geladen ... da sprachen Asarja, der Sohn Hoschajas, und Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle frechen Männer – sie sprachen zu Jeremia: Du redest Lügen! Der HERR, unser Gott, hat dich nicht gesandt und gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um euch dort aufzuhalten;

Jer 43,3 wird geladen ... sondern Baruch, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, um uns in die Hand der Chaldäer zu liefern, damit sie uns töten und uns nach Babel wegführen.

Jer 43,4 wird geladen ... Und so hörten Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten und das ganze Volk nicht auf die Stimme des HERRN, im Land Juda zu bleiben.

Jer 43,5 wird geladen ... Und Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten nahmen den ganzen Überrest von Juda, die aus allen Nationen, wohin sie vertrieben worden, zurückgekehrt waren {Siehe Kap. 40,11.12.}, um sich im Land Juda aufzuhalten:

Jer 43,6 wird geladen ... die Männer und die Frauen und die Kinder {Eig. kleine Kinder.} und die Königstöchter und alle Seelen, die Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, bei Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, zurückgelassen hatte, und auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerijas.

Jer 43,7 wird geladen ... Und sie zogen in das Land Ägypten, denn sie hörten nicht auf die Stimme des HERRN. Und sie kamen nach Tachpanches {Eine Grenzfestung gegen Syrien u. das damalige Israel, in der Nähe von Pelusium.}.

Ps 78,36 wird geladen ... Und sie heuchelten ihm {Eig. betrogen ihn.} mit ihrem Mund, und mit ihrer Zunge belogen sie ihn;

Lk 16,14 wird geladen ... Dies alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldliebend waren, und sie verhöhnten ihn {O. rümpften die Nase über ihn.}.

Mt 19,22 wird geladen ... Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt weg, denn er hatte viele Besitztümer.

Lk 10,39 wird geladen ... Und diese hatte eine Schwester, genannt Maria, die sich auch zu den Füßen Jesu {A.l. des Herrn.} niedersetzte und seinem Wort zuhörte.

Jer 44,16 wird geladen ... Was das Wort betrifft, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, so werden wir nicht auf dich hören;

Ps 78,37 wird geladen ... denn ihr Herz war nicht fest gegen ihn, und sie blieben seinem Bund nicht treu.

Lk 12,15 wird geladen ... Er sprach aber zu ihnen: Gebt acht und hütet euch vor aller Habsucht {O. Gier.}, denn auch wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht durch seine Habe {O. gehört sein Leben nicht zu seinen Gütern.}.

Lk 12,16 wird geladen ... Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines gewissen reichen Menschen trug viel ein.

Lk 12,17 wird geladen ... Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe keinen Raum, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.

Lk 12,18 wird geladen ... Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all meinen Weizen und meine Güter einsammeln;

Lk 12,19 wird geladen ... und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter daliegen auf viele Jahre; ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich.

Lk 12,20 wird geladen ... Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht fordert man deine Seele von dir; was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?

Lk 12,21 wird geladen ... So ist der, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist in Bezug auf Gott.

Apg 10,33 wird geladen ... Sofort nun sandte ich zu dir, und du hast wohl getan, dass du gekommen bist. Jetzt sind wir nun alle vor Gott gegenwärtig, um alles zu hören, was dir von Gott {A. l. von dem Herrn.} befohlen ist.

Mt 7,24 wird geladen ... Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen {A.l. der wird … verglichen werden (o. gleich geworden sein).}, der sein Haus auf den Felsen baute;

Mt 7,25 wird geladen ... und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus an; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.

Mt 7,26 wird geladen ... Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichten Mann verglichen werden {O. der wird … gleich geworden sein.}, der sein Haus auf den Sand baute;

Mt 7,27 wird geladen ... und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.

Jes 29,13 wird geladen ... Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk sich mit seinem Mund naht und mich mit seinen Lippen ehrt und sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir angelerntes Menschengebot ist:

Eph 5,5 wird geladen ... Denn dieses wisst und erkennt ihr, dass kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger {O. Gieriger.} (der ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem Reich Christi und Gottes.

Lk 6,48 wird geladen ... Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, der grub und in die Tiefe ging und den Grund auf den Felsen legte; als aber eine Flut kam, schlug der Strom an jenes Haus und vermochte es nicht zu erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet {A.l. weil es gut gebaut war.}.

Jak 2,14 wird geladen ... Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten?

Jak 2,15 wird geladen ... Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und der täglichen Nahrung entbehrt,

Jak 2,16 wird geladen ... jemand von euch spricht aber zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige – was nützt es?

1Tim 6,9 wird geladen ... Die aber, die reich werden {O. sein.} wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden, die die Menschen versenken in Verderben und Untergang.

Lk 6,49 wird geladen ... Wer aber gehört und nicht getan hat, ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf die Erde baute, ohne Grundlage, an das der Strom schlug, und sogleich fiel es zusammen, und der Sturz jenes Hauses war groß.

1Joh 3,17 wird geladen ... Wer aber irgend irdischen Besitz {Eig. den Lebensunterhalt der Welt.} hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz {Eig. Eingeweide (d. h. sein Inneres).} vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?

1Tim 6,10 wird geladen ... Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, der nachstrebend einige von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.

Lk 8,21 wird geladen ... Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die das Wort Gottes hören und tun.

1Joh 3,18 wird geladen ... Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten {W. mit Wort.} noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit.

Lk 11,28 wird geladen ... Er aber sprach: Ja, vielmehr glückselig die, die das Wort Gottes hören und bewahren!

Jak 1,22 wird geladen ... Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen.

Jak 1,23 wird geladen ... Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet.

Jak 1,24 wird geladen ... Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.

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