Es geschah aber am zweit-ersten {Der zweite Sabbat nach dem Passahfest und der erste nach der Darbringung der Erstlingsgarbe (3. Mose 23,10-12).} Sabbat, dass er durch die Kornfelder {W. Saatfelder.} ging; und seine Jünger pflückten die Ähren ab und aßen sie, wobei sie sie mit den Händen zerrieben.
Einige der Pharisäer aber sprachen: Warum tut ihr, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist?
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht auch dies gelesen, was David tat, als ihn und die, die bei ihm waren, hungerte?
Wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote nahm und aß (und auch denen davon gab, die bei ihm waren), die niemand essen darf als nur die Priester allein?
Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch des Sabbats.
Es geschah aber an einem anderen Sabbat, dass er in die Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, und seine rechte Hand war verdorrt.
Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber belauerten ihn, ob er am Sabbat heilen würde, um eine Beschuldigung gegen ihn zu finden.
Er aber kannte ihre Überlegungen und sprach zu dem Mann, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stell dich in die Mitte. Und er stand auf und stellte sich hin.
Jesus sprach aber zu ihnen: Ich frage euch, ob es erlaubt ist, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses zu tun, Leben zu retten oder es zu verderben.
Und nachdem er auf sie alle ringsum geblickt hatte, sprach er zu ihm: Strecke deine Hand aus! Und er tat es; und seine Hand wurde wiederhergestellt, wie die andere.
Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich untereinander, was sie Jesus tun sollten.
Es geschah aber in diesen Tagen, dass er auf den Berg hinausging, um zu beten; und er verharrte die Nacht im Gebet zu Gott.
Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger herzu und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:
Simon, den er auch Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, und Jakobus und Johannes und Philippus und Bartholomäus
und Matthäus und Thomas und Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt Zelotes {D.i. Eiferer.},
und Judas, den Bruder des Jakobus {A.ü. Sohn des Jakobus.}, und Judas Iskariot, der auch sein Verräter wurde.
Und als er mit ihnen herabgestiegen war, stellte er sich auf einen ebenen Platz mit einer großen Schar seiner Jünger und einer großen Menge des Volkes von ganz Judäa und Jerusalem und aus dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon,
die gekommen waren, um ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn es ging Kraft von ihm aus und heilte alle {O. und er heilte alle.}.
Und er erhob seine Augen zu seinen Jüngern und sprach: Glückselig ihr Armen, denn euer ist das Reich Gottes.
Glückselig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Glückselig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als böse verwerfen um des Sohnes des Menschen willen;
freut euch an jenem Tag und hüpft vor Freude, denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel; denn genauso taten ihre Väter den Propheten.
Aber wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost bereits empfangen.
Wehe euch, die ihr jetzt satt {W. vollgefüllt.} seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen.
Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden; denn genauso taten ihre Väter den falschen Propheten.
Aber euch sage ich, die ihr hört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;
segnet die, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen {O. misshandeln.}.
Dem, der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir das Oberkleid nimmt, wehre auch das Untergewand nicht.
Gib jedem, der dich bittet, und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück.
Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun, so tut auch ihr ihnen ebenso.
Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für Dank habt ihr? Denn auch die Sünder lieben solche, die sie lieben.
Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für Dank habt ihr? Denn auch die Sünder tun dasselbe.
Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr zurückzuempfangen hofft, was für Dank habt ihr? Auch Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzuempfangen.
Doch liebt eure Feinde, und tut Gutes, und leiht, ohne etwas zurückzuerhoffen, und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Lasst los, und ihr werdet losgelassen {O. Sprecht frei, und ihr werdet freigesprochen.} werden.
Gebt, und euch wird gegeben werden: Ein gutes, gedrücktes, gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben {A.l. dem.} Maß, mit dem ihr messt, wird euch wieder zugemessen werden.
Er redete aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Ein Jünger steht nicht über dem Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer.
Was aber siehst du den Splitter, der in dem Auge deines Bruders ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?
Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in dem Auge deines Bruders ist.
Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, noch andererseits einen faulen Baum, der gute Frucht bringt;
denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen noch liest man von einem Dornbusch eine Traube.
Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
Was nennt ihr mich aber: „Herr, Herr!“, und tut nicht, was ich sage?
Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut – ich will euch zeigen, wem er gleich ist:
Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, der grub und in die Tiefe ging und den Grund auf den Felsen legte; als aber eine Flut kam, schlug der Strom an jenes Haus und vermochte es nicht zu erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet {A.l. weil es gut gebaut war.}.
Wer aber gehört und nicht getan hat, ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf die Erde baute, ohne Grundlage, an das der Strom schlug, und sogleich fiel es zusammen, und der Sturz jenes Hauses war groß.
Querverweise zu Lukas 6,48 Lk 6,48
Wie {O. Sobald.} ein Sturmwind daherfährt, so ist der Gottlose nicht mehr; aber der Gerechte ist ein ewig fester Grund.
Da wurde Jeschurun {D.i. der Gerade, o. der Rechtschaffene (dichterische Bezeichnung für Israel).} fett und schlug aus; du wurdest fett, wurdest dick, wurdest feist! Und er verließ {O. verwarf.} Gott {Hebr. Eloah.}, der ihn gemacht hatte, und verachtete den Felsen seiner Rettung.
Denn mich umfingen die Wogen des Todes, die Ströme {Eig. Wildbäche.} Belials erschreckten {O. überfielen.} mich.
Darum, Brüder, befleißigt euch umso mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, so werdet ihr niemals straucheln.
Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs, auf Alamot {Viell. in hoher Tonlage (vgl. 1. Chr. 15,20).}, ein Lied.
Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden {O. leicht zu finden (eig. sich finden lassend, wie 2. Chronika 15,4).} in Drangsalen.
Darum werden wir uns nicht fürchten, wenn auch die Erde gewandelt würde und wenn die Berge im Herzen des Meeres wankten,
wenn seine Wasser tobten und schäumten, die Berge erbebten durch sein Ungestüm. – Sela.
Darum, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich gründe {Eig. Siehe, ich bin der, der gegründet hat.} einen Stein in Zion, einen bewährten Stein {Eig. einen Stein der Bewährung.}, einen kostbaren Eckstein, aufs Festeste gegründet {Eig. gegründetster Gründung.}; wer glaubt {O. wer auf ihn vertraut.}, wird nicht ängstlich eilen.
Den Felsen, der dich gezeugt hat, vernachlässigtest du, und vergaßest den Gott {Hebr. El.}, der dich geboren hat.
Deshalb wird {O. möge.} jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, da du zu finden bist; gewiss, bei großen Wasserfluten – ihn werden sie nicht erreichen.
Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit untadelig darzustellen vermag mit Frohlocken,
Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine hohe Festung; ich werde nicht viel wanken.
und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus an; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.
Denn nicht wie unser Fels ist ihr Fels: dessen sind unsere Feinde selbst Richter {Eig. Schiedsrichter.}!
Ströme erhoben, HERR, Ströme erhoben ihre Stimme, Ströme erhoben ihre Brandung.
Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichten Mann verglichen werden {O. der wird … gleich geworden sein.}, der sein Haus auf den Sand baute;
Keiner ist heilig wie der HERR, denn keiner ist außer dir; und kein Fels ist wie unser Gott.
Der HERR in der Höhe ist gewaltiger als die Stimmen großer Wasser, als die gewaltigen Wogen des Meeres.
Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf; ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.
Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist {O. der liegt.}, welcher ist Jesus Christus.
Wenn aber jemand auf diesen {A. l. auf den.} Grund baut Gold, Silber, wertvolle Steine, Holz, Heu, Stroh,
Und er sprach:Der HERR ist mein Fels {W. mir mein Fels.} und meine Burg und mein Erretter.
Ein Stufenlied.Die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht wankt, der in Ewigkeit bleibt.
aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, indem Christus Jesus selbst Eckstein ist,
Denn wer ist Gott {Hebr. El.}, außer dem HERRN, und wer ein Fels, außer unserem Gott?
Jerusalem – Berge sind rings um es her: So ist der HERR rings um sein Volk, von nun an bis in Ewigkeit.
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit!
Der HERR lebt, und gepriesen sei mein Fels! Und erhoben werde der Gott, der Fels {W. des Felsens.} meines Heils,
Und sie werden den Namen des HERRN fürchten vom Niedergang an, und vom Sonnenaufgang seine Herrlichkeit. Wenn der Bedränger kommen wird wie ein Strom, so wird der Hauch des HERRN ihn in die Flucht schlagen. {O. Denn er wird kommen wie ein eingeengter Strom, den der Hauch des HERRN treibt.}
Der Gott Israels hat gesprochen, der Fels Israels hat zu mir geredet:Ein Herrscher unter den {O. über die.} Menschen, gerecht, ein Herrscher in Gottesfurcht;
Und mit einer überschwemmenden Flut wird er ihre { D.i. Ninives.} Stätte völlig zerstören, und Finsternis wird {A.ü. in (o. mit) Finsternis wird er.} seine Feinde verfolgen.
Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln, lasst uns zujauchzen dem Felsen unseres Heils!
Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.
Vertraut ewig auf den HERRN; denn in Jah, dem HERRN, ist ein Fels der Ewigkeiten.
und befestigten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, im Glauben zu verharren, und dass wir durch viele Trübsale {O. Drangsale.} in das Reich Gottes eingehen müssen.
Zu welchem kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar,
werdet auch ihr selbst als lebendige Steine aufgebaut, ein geistliches Haus, zu einer heiligen Priesterschaft, um darzubringen geistliche Schlachtopfer, Gott wohlangenehm durch Jesus Christus.
Denn es ist in der Schrift enthalten: „Siehe, ich lege in Zion einen Eckstein, einen auserwählten, kostbaren; und wer an ihn glaubt {O. auf ihn vertraut.}, wird nicht zuschanden werden.“ {Jesaja 28,16.}
Wer wird uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Wie geschrieben steht: „Deinetwegen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden.“ {Psalm 44,23.}
Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat.
Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten,
so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klarmachen, weil er in Feuer offenbart wird; und welcherart das Werk eines jeden ist, wird {A. l. das wird.} das Feuer erproben.
Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen;
wenn das Werk jemandes verbrennen wird, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.
„Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?“ {Hosea 13,14.}
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn.
Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an dem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brand werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr werden verbrannt {A.l. nicht gefunden.} werden.
Da nun dies alles {A.l. Da dies alles so.} aufgelöst wird, welche solltet ihr dann sein in heiligem Wandel {O. Verhalten.} und Gottseligkeit {Die Wörter „Wandel“ und „Gottseligkeit“ stehen im Griech. im Plural.}! –
indem ihr erwartet und beschleunigt die Ankunft des Tages Gottes, dessentwegen die Himmel, in Feuer geraten, werden aufgelöst und die Elemente im Brand zerschmelzen werden.
Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.
Deshalb, Geliebte, da ihr dies erwartet, so befleißigt euch, ohne Flecken und untadelig von ihm befunden {O. vorgefunden.} zu werden in Frieden.
Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er offenbart wird, Freimütigkeit haben und nicht vor ihm {W. von ihm weg.} beschämt werden bei seiner Ankunft.
Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurden von ihren Stellen gerückt.
Und die Könige der Erde und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Starken und jeder Knecht und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge;
und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes;
denn gekommen ist der große Tag seines {A.l. ihres.} Zorns, und wer vermag zu bestehen?
Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden.
Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen {O. die Geringen.}, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, jeder nach seinen {W. ihren.} Werken.
Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. {O. Dieser zweite Tod ist der Feuersee.}
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.