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1 wird geladen ... Alles hat seine bestimmte Zeit, und jedes Vorhaben {Eig. jedes Begehren, o. alles, was gefällt (so auch V. 17).} unter dem Himmel hat seine Zeit.

2 wird geladen ... Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und Ausreißen des Gepflanzten hat seine Zeit;

3 wird geladen ... Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Abbrechen hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit;

4 wird geladen ... Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit;

5 wird geladen ... Steinewerfen hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und vom Umarmen Fernbleiben hat seine Zeit;

6 wird geladen ... Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Fortwerfen hat seine Zeit;

7 wird geladen ... Zerreißen hat seine Zeit, und Nähen hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit;

8 wird geladen ... Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

9 wird geladen ... Was für einen Gewinn hat der Schaffende bei dem, womit er sich abmüht?

10 wird geladen ... Ich habe die Beschäftigung {O. Anstrengung.} gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit abzuplagen.

11 wird geladen ... Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, ohne dass der Mensch das Werk, das Gott gewirkt hat, von Anfang bis Ende zu erfassen {W. finden.} vermag.

12 wird geladen ... Ich habe erkannt, dass es nichts Besseres unter ihnen gibt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu tun;

13 wird geladen ... und auch, dass er isst und trinkt und Gutes sieht bei all seiner Mühe, ist für jeden Menschen eine Gabe Gottes.

14 wird geladen ... Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig sein wird: Es ist ihm nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man sich vor ihm fürchte.

15 wird geladen ... Was da ist, war längst, und was sein wird, ist längst gewesen; und Gott sucht das Vergangene {Eig. das Verdrängte.} wieder hervor.

16 wird geladen ... Und ferner habe ich unter der Sonne gesehen: An der Stätte des Rechts, da war die Gottlosigkeit, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war die Gottlosigkeit.

17 wird geladen ... Ich sprach in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Gottlosen richten; denn er hat eine Zeit gesetzt {W. denn dort ist eine Zeit.} für jedes Vorhaben und für jedes Werk.

18 wird geladen ... Ich sprach in meinem Herzen: Wegen der Menschenkinder geschieht es, damit Gott sie prüfe und damit sie sehen, dass sie an und für sich Tiere sind.

19 wird geladen ... Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie ein und dasselbe Geschick: Wie diese sterben, so sterben jene, und einen Odem haben sie alle; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tier, denn alles ist Eitelkeit.

20 wird geladen ... Alles geht an einen Ort; alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt zum Staub zurück.

21 wird geladen ... Wer weiß vom Odem der Menschenkinder, ob er aufwärtsfährt, und vom Odem der Tiere, ob er abwärts zur Erde hinabfährt?

22 wird geladen ... Und so habe ich gesehen, dass nichts besser ist, als dass der Mensch sich freue an seinen Werken; denn das ist sein Teil. Denn wer wird ihn dahin bringen, dass er Einsicht gewinnt in das, was nach ihm werden wird?

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1Mo 37,29 wird geladen ... Und als Ruben zur Grube zurückkam, und siehe, Joseph war nicht in der Grube, da zerriss er seine Kleider.

Hiob 2,13 wird geladen ... Und sie saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte; und keiner redete ein Wort zu ihm, denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.

1Mo 44,18 wird geladen ... Da trat Juda zu ihm und sprach: Bitte, mein Herr, lass doch deinen Knecht ein Wort reden zu den Ohren meines Herrn, und es entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht, denn du bist wie der Pharao.

1Mo 37,34 wird geladen ... Und Jakob zerriss seine Kleider und legte Sacktuch um seine Lenden, und er trug Leid um seinen Sohn viele Tage.

Ps 39,3 wird geladen ... Ich verstummte in Stille, ich schwieg vom Guten {Eig. vom Guten weg (daher viell. fern vom Guten).}, und mein Schmerz wurde erregt.

1Mo 44,34 wird geladen ... denn wie sollte ich zu meinem Vater hinaufziehen, wenn der Knabe nicht bei mir wäre? – dass ich nicht das Unglück ansehen müsse, das meinen Vater treffen würde!

2Sam 1,11 wird geladen ... Da fasste David seine Kleider und zerriss sie; und alle Männer, die bei ihm waren, taten ebenso.

Jes 36,21 wird geladen ... Und sie schwiegen still und antworteten ihm kein Wort; denn es war das Gebot des Königs, der gesagt hatte: Ihr sollt ihm nicht antworten!

1Sam 19,4 wird geladen ... Und Jonathan redete zu seinem Vater Saul Gutes von David und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht, an David; denn er hat nicht gegen dich gesündigt, und seine Taten sind dir sehr nützlich.

2Sam 3,31 wird geladen ... Und David sprach zu Joab und zu allem Volk, das bei ihm war: Zerreißt eure Kleider und umgürtet euch mit Sacktuch, und klagt vor Abner her! Und der König David ging hinter der Bahre her.

Jer 8,14 wird geladen ... Wozu bleiben wir sitzen? Versammelt euch, und lasst uns in die festen Städte ziehen und dort umkommen, denn der HERR, unser Gott, hat uns zum Untergang bestimmt und uns Giftwasser zu trinken gegeben, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.

1Sam 19,5 wird geladen ... Und er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und der HERR hat ganz Israel eine große Rettung verschafft. Du hast es gesehen und dich gefreut; und warum willst du dich an unschuldigem Blut versündigen, indem du David ohne Ursache tötest?

1Kön 21,27 wird geladen ... Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, da zerriss er seine Kleider und legte Sacktuch um seinen Leib und fastete; und er lag im Sacktuch, und er ging still umher.

Klgl 3,28 wird geladen ... Er sitze einsam und schweige, weil er es ihm {O. wenn er ihm etwas.} auferlegt hat.

1Sam 25,24 wird geladen ... und sie fiel ihm zu Füßen und sprach: Auf mir, mein Herr, sei die Schuld! Und lass doch deine Magd zu deinen Ohren reden und höre die Worte deiner Magd!

1Sam 25,25 wird geladen ... Mein Herr kümmere sich doch nicht um diesen Mann Belials, um Nabal; denn wie sein Name, so ist er: Nabal {D.i. Tor, o. gemeiner Mensch.} ist sein Name, und Torheit {O. Schlechtigkeit, o. Gemeinheit.} ist bei ihm. Und ich, deine Magd, habe die Knaben meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.

1Sam 25,26 wird geladen ... Und nun, mein Herr, so wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, der HERR hat dich verhindert, in Blutschuld zu kommen und dass deine Hand dir Hilfe schaffe! Und nun, mögen wie Nabal sein deine Feinde und die Böses suchen gegen meinen Herrn!

1Sam 25,27 wird geladen ... Und nun, dieses Geschenk {W. dieser Segen (wie 1. Mose 33,11).}, das deine Magd meinem Herrn gebracht hat, es werde den Knaben gegeben, die im Gefolge meines Herrn ziehen.

1Sam 25,28 wird geladen ... Vergib doch das Vergehen deiner Magd! Denn gewiss wird der HERR meinem Herrn ein beständiges Haus machen, weil mein Herr die Kriege des HERRN kämpft und kein Böses an dir gefunden wurde, seitdem du lebst.

1Sam 25,29 wird geladen ... Und ein Mensch ist aufgestanden, dich zu verfolgen und nach deiner Seele zu trachten; aber die Seele meines Herrn wird eingebunden sein in das Bündel der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; und die Seele deiner Feinde, die wird er wegschleudern in der Pfanne der Schleuder.

1Sam 25,30 wird geladen ... Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn tun wird nach all dem Guten, das er über dich geredet hat, und dich bestellen wird zum Fürsten über Israel,

1Sam 25,31 wird geladen ... so wird dir dies nicht zum Anstoß sein noch zum Herzensvorwurf für meinen Herrn, dass du Blut vergossen habest ohne Ursache und dass mein Herr sich selbst Hilfe geschafft habe. Und wenn der HERR meinem Herrn wohltun wird, so erinnere dich an deine Magd.

1Sam 25,32 wird geladen ... Und David sprach zu Abigail: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der dich mir an diesem Tag entgegengesandt hat!

1Sam 25,33 wird geladen ... Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seist du, die du mich an diesem Tag davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu kommen und mir mit meiner Hand Hilfe zu schaffen!

1Sam 25,34 wird geladen ... Doch so wahr der HERR lebt, der Gott Israels, der mich verhindert hat, dir Böses zu tun, wenn du nicht geeilt und mir nicht entgegengekommen wärst, so wäre dem Nabal bis zum Morgenlicht nicht übrig geblieben, was männlich ist {W. was an die Wand uriniert.}!

1Sam 25,35 wird geladen ... Und David nahm von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zieh in Frieden hinauf in dein Haus. Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Person angesehen {W. dein Angesicht aufgerichtet.}.

1Sam 25,36 wird geladen ... Und als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Festmahl in seinem Haus wie ein Königsmahl; und das Herz Nabals war fröhlich in ihm, und er war über die Maßen betrunken. Und sie berichtete ihm weder Kleines noch Großes, bis der Morgen hell wurde.

1Sam 25,37 wird geladen ... Und es geschah am Morgen, als der Rausch {W. Wein.} von Nabal gewichen war, da berichtete ihm seine Frau diese Dinge; und sein Herz erstarb in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein.

1Sam 25,38 wird geladen ... Und es geschah ungefähr zehn Tage danach, da schlug der HERR Nabal, und er starb.

1Sam 25,39 wird geladen ... Und als David hörte, dass Nabal gestorben war, sprach er: Gepriesen sei der HERR, der den Rechtsstreit meiner Schmach vonseiten Nabals geführt und seinen Knecht vom Bösen abgehalten hat! Und die Bosheit Nabals hat der HERR auf seinen Kopf zurückkehren lassen. Und David sandte hin und warb um Abigail {Eig. redete zu Abigail.}, um sie sich zur Frau zu nehmen.

1Sam 25,40 wird geladen ... Und die Knechte Davids kamen zu Abigail nach Karmel; und sie redeten zu ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, um dich zu seiner Frau zu nehmen.

1Sam 25,41 wird geladen ... Da stand sie auf und beugte sich nieder, das Gesicht zur Erde, und sprach: Siehe, deine Magd als Dienerin, um die Füße der Knechte meines Herrn zu waschen.

1Sam 25,42 wird geladen ... Und Abigail machte sich schnell auf und bestieg einen Esel, sie und ihre fünf Mägde, die ihrem Fuß folgten; und sie zog den Boten Davids nach, und sie wurde seine Frau.

1Sam 25,43 wird geladen ... Und David hatte auch Achinoam von Jisreel zur Frau genommen; und so wurden sie alle beide seine Frauen.

1Sam 25,44 wird geladen ... Saul aber hatte seine Tochter Michal, die Frau Davids, Palti, dem Sohn des Lais, aus Gallim, gegeben.

2Kön 5,7 wird geladen ... Und es geschah, als der König von Israel den Brief gelesen hatte, da zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich Gott, um zu töten und lebendig zu machen, dass dieser zu mir sendet, einen Mann von seinem Aussatz zu befreien? Aber gewiss, erkennt doch und seht, dass er einen Anlass an mir sucht!

Amos 5,13 wird geladen ... Darum schweigt der Einsichtige in dieser Zeit, denn es ist eine böse Zeit.

Est 4,13 wird geladen ... Und Mordokai ließ der Esther antworten: Denke nicht in deinem Herzen, dass nur du im Haus des Königs von allen Juden entkommen wirst.

2Kön 6,30 wird geladen ... Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider, während er auf der Mauer umherging; und das Volk sah, und siehe, er trug Sacktuch darunter auf seinem Leib.

Amos 8,3 wird geladen ... Und die Gesänge des Palastes werden sich in Geheul verwandeln {W. werden heulen.} an jenem Tag, spricht der Herr, HERR. Leichen in Menge, an allen Orten hat er {D.i. wahrsch.: der HERR (o. man).} sie hingeworfen – still!

Est 4,14 wird geladen ... Denn wenn du in dieser Zeit schweigst, so wird Befreiung und Errettung für die Juden von einem anderen Ort her erstehen; du aber und deines Vaters Haus, ihr werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht für eine Zeit wie diese zum Königtum gelangt bist?

Jer 36,24 wird geladen ... Und der König und alle seine Knechte, die alle diese Worte hörten, erschraken nicht und zerrissen ihre Kleider nicht.

Mich 7,5 wird geladen ... Traut nicht dem Genossen, verlasst euch nicht auf den Vertrauten; verwahre die Pforten deines Mundes vor der, die in deinem Schoß liegt.

Est 7,4 wird geladen ... Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, um vertilgt, ermordet und umgebracht zu werden; und wenn wir zu Knechten und Mägden verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen, obgleich der Bedränger nicht imstande wäre, den Schaden des Königs zu ersetzen {O. denn die Bedrängnis wäre die Belästigung des Königs nicht wert.}.

Joel 2,13 wird geladen ... Und zerreißt euer Herz und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte und lässt sich des Übels gereuen.

Hiob 32,4 wird geladen ... Aber Elihu hatte mit dem Reden auf Hiob gewartet, weil jene älter an Jahren {W. an Tagen.} waren als er.

Hiob 32,5 wird geladen ... Und als Elihu sah, dass keine Antwort im Mund der drei Männer war, da entbrannte sein Zorn.

Hiob 32,6 wird geladen ... Und Elihu, der Sohn Barakeels, der Busiter, hob an und sprach:Ich bin jung an Jahren {W. an Tagen.}, und ihr seid Greise; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, euch mein Wissen mitzuteilen.

Hiob 32,7 wird geladen ... Ich sagte: Mögen die Tage reden und die Menge der Jahre Weisheit verkünden.

Hiob 32,8 wird geladen ... Jedoch der Geist ist es in den Menschen, und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

Hiob 32,9 wird geladen ... Nicht die Bejahrten {Eig. die Großen an Tagen.} sind weise noch verstehen die Alten, was recht ist.

Hiob 32,10 wird geladen ... Darum sage ich: Höre mir zu, auch ich will mein Wissen kundtun.

Hiob 32,11 wird geladen ... Siehe, ich harrte auf eure Reden, horchte auf eure Einsichten, bis ihr Worte ausfindig gemacht hättet,

Hiob 32,12 wird geladen ... und ich richtete meine Aufmerksamkeit auf euch; und siehe, keiner ist unter euch, der Hiob widerlegt, der seine Reden beantwortet hätte.

Hiob 32,13 wird geladen ... Dass ihr nur nicht sagt: Wir haben Weisheit gefunden. Gott {Hebr. El.} wird ihn aus dem Feld schlagen, nicht ein Mensch!

Hiob 32,14 wird geladen ... Er hat ja an mich keine Worte gerichtet, und mit euren Reden werde ich ihm nicht erwidern.

Hiob 32,15 wird geladen ... Sie sind bestürzt, sie antworten nicht mehr, die Worte sind ihnen ausgegangen.

Hiob 32,16 wird geladen ... Und ich sollte warten, weil sie nicht reden, weil sie dastehen, nicht mehr antworten? {O. ich habe gewartet, weil sie nicht redeten, … dastanden, … antworteten.}

Hiob 32,17 wird geladen ... Auch ich will mein Teil erwidern, auch ich will mein Wissen kundtun.

Hiob 32,18 wird geladen ... Denn voll bin ich von Worten; der Geist meines Innern drängt mich.

Hiob 32,19 wird geladen ... Siehe, mein Inneres ist wie Wein, der nicht geöffnet ist; gleich neuen Schläuchen will es bersten.

Hiob 32,20 wird geladen ... Ich will reden, dass mir Luft werde, will meine Lippen auftun und antworten.

Hiob 32,21 wird geladen ... Dass ich nur ja für niemand Partei nehme! Und keinem Menschen werde ich schmeicheln.

Hiob 32,22 wird geladen ... Denn ich weiß nicht zu schmeicheln: Sehr bald würde mein Schöpfer mich wegnehmen.

Apg 9,39 wird geladen ... Petrus aber stand auf und ging mit ihnen; und als er angekommen war, führten sie ihn in das Obergemach. Und alle Witwen traten weinend zu ihm und zeigten ihm die Unterkleider und Gewänder, die Dorkas gemacht hatte, während sie noch bei ihnen war.

Spr 24,11 wird geladen ... Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück!

Spr 24,12 wird geladen ... Wenn du sprichst: Siehe, wir wussten nichts davon – wird nicht er, der die Herzen wägt, es merken, und er, der auf deine Seele achthat, es wissen? Und er wird dem Menschen vergelten nach seinem Tun.

Spr 31,8 wird geladen ... Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen {W. aller Kinder des Dahinschwindens.}.

Spr 31,9 wird geladen ... Öffne deinen Mund, richte gerecht und verschaffe Recht dem Elenden und dem Armen.

Lk 19,37 wird geladen ... Als er sich aber schon dem Abhang des Ölbergs näherte, fing die ganze Menge der Jünger an, mit lauter Stimme freudig Gott zu loben wegen aller Wunderwerke, die sie gesehen hatten,

Lk 19,38 wird geladen ... indem sie sagten: Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn! {Vgl. Psalm 118,26.} Friede im Himmel und Herrlichkeit in der Höhe {Eig. in den höchsten Örtern.}!

Lk 19,39 wird geladen ... Und einige der Pharisäer aus der Volksmenge sprachen zu ihm: Lehrer, weise deine Jünger zurecht.

Lk 19,40 wird geladen ... Und er antwortete und sprach: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien.

Apg 4,20 wird geladen ... denn uns ist es unmöglich, von dem, was wir gesehen und gehört haben, nicht zu reden.

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