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1 wird geladen ... Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch. Es spricht der Mann {Eig. Spruch des Mannes.} zu Ithiel, zu Ithiel und Ukal:

2 wird geladen ... Ja {Eig. Denn.}, ich {A.ü. mit geänderter Vokalisierung: Es spricht der Mann: Ich habe mich abgemüht, o Gott! Ich habe mich abgemüht, o Gott, und bin verschmachtet. Denn ich …} bin unvernünftiger als irgendeiner, und Menschenverstand habe ich nicht.

3 wird geladen ... Und Weisheit habe ich nicht gelernt, dass ich Erkenntnis des Heiligen {O. Allerheiligsten (im Hebr. Plural).} besäße {Eig. verstände.}.

4 wird geladen ... Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgekommen? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt, wer die Wasser in ein Tuch gebunden? Wer hat alle Enden der Erde aufgerichtet? Was ist sein Name, und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?

5 wird geladen ... Alle Rede Gottes {Hebr. Eloah.} ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen.

6 wird geladen ... Tu nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht überführe und du als Lügner befunden werdest.

7 wird geladen ... Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mir nicht, ehe ich sterbe:

8 wird geladen ... Eitles {O. Falschheit.} und Lügenwort entferne von mir, Armut und Reichtum gib mir nicht, speise mich mit dem mir beschiedenen Brot;

9 wird geladen ... damit ich nicht satt werde und dich verleugne und spreche: Wer ist der HERR?, und damit ich nicht verarme und stehle und mich vergreife an dem Namen meines Gottes.

10 wird geladen ... Verleumde einen Knecht nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche und du es büßen musst.

11 wird geladen ... Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;

12 wird geladen ... ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und doch nicht gewaschen von seinem Unflat;

13 wird geladen ... ein Geschlecht – wie stolz {Eig. hoch.} sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! –

14 wird geladen ... ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und Messer sein Gebiss, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Armen aus der Menschen Mitte!

15 wird geladen ... Der Blutegel hat zwei Töchter: „Gib her, gib her!“ Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen: „Genug!“:

16 wird geladen ... der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nicht sagt: „Genug!“

17 wird geladen ... Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen.

18 wird geladen ... Drei sind es, die zu wunderbar für mich sind, und vier, die ich nicht erkenne:

19 wird geladen ... der Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres {D. h. auf hoher See.}, und der Weg eines Mannes mit einer Jungfrau.

20 wird geladen ... So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst und wischt ihren Mund und spricht: Ich habe kein Unrecht begangen.

21 wird geladen ... Unter dreien erzittert die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten:

22 wird geladen ... unter einem Knecht, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;

23 wird geladen ... unter einer unleidlichen {Eig. gehassten.} Frau, wenn sie geheiratet wird, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.

24 wird geladen ... Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie mit Weisheit wohl versehen:

25 wird geladen ... die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise;

26 wird geladen ... die Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch setzen sie ihr Haus auf den Felsen;

27 wird geladen ... die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt aus in geordneten Scharen;

28 wird geladen ... die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in den Palästen der Könige.

29 wird geladen ... Drei haben einen stattlichen Schritt, und vier einen stattlichen Gang:

30 wird geladen ... der Löwe, der Held unter den Tieren und der vor nichts zurückweicht;

31 wird geladen ... der Lendenstraffe {A.ü. der Hahn.}, oder der Bock; und ein König, bei dem das Kriegsheer ist.

32 wird geladen ... Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen hast {O. Wenn du töricht handelst, indem du auftrittst, oder wenn bei Sinnen.}: Die Hand auf den Mund!

33 wird geladen ... Denn das Pressen der Milch ergibt Butter, und das Pressen der Nase ergibt Blut, und das Pressen des Zorns ergibt Streit.

Querverweise zu Sprüche 30,4 Spr 30,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

5Mo 30,12 wird geladen ... Es ist nicht im Himmel, dass du sagen könntest: Wer wird für uns in den Himmel steigen und es uns holen und es uns hören lassen, damit wir es tun?

Hiob 38,4 wird geladen ... Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tu es kund, wenn du Einsicht besitzt!

Hiob 38,5 wird geladen ... Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es weißt? Oder wer hat über sie die Mess-Schnur gezogen?

Hiob 38,6 wird geladen ... In was wurden ihre Grundfesten eingesenkt? Oder wer hat ihren Eckstein gelegt,

Hiob 38,7 wird geladen ... als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten?

Hiob 38,8 wird geladen ... Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es hervorbrach, hervorkam aus dem Mutterschoß,

Hiob 38,9 wird geladen ... als ich Gewölk zu seinem Gewand und Wolkendunkel zu seiner Windel machte

Hiob 38,10 wird geladen ... und ich ihm meine Grenze bestimmte {W. zuschnitt.} und Riegel und Tore setzte

Hiob 38,11 wird geladen ... und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier sei eine Schranke gesetzt dem Trotz deiner Wellen?

Hiob 38,12 wird geladen ... Hast du, seitdem du lebst, einem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen,

Hiob 38,13 wird geladen ... dass sie erfasse die Säume der Erde und die Gottlosen von ihr verscheucht {Eig. weggeschüttelt.} werden?

Hiob 38,14 wird geladen ... Sie {D. h. die Erde (eig. dass sie sich verwandle …).} verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da {Eig. dass sie dastehen.} wie in einem Gewand;

Hiob 38,15 wird geladen ... und den Gottlosen wird ihr Licht entzogen {D. h., die Nacht ist hier das Licht der Gottlosen (vgl. Kap. 24,16.17).}, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

Hiob 38,16 wird geladen ... Bist du bis zu den Quellen des Meeres gekommen, und hast du die Gründe der Tiefe durchwandelt?

Hiob 38,17 wird geladen ... Wurden dir die Pforten des Todes enthüllt, und sahst du die Pforten des Todesschattens?

Hiob 38,18 wird geladen ... Hast du Einsicht genommen in die Breiten der Erde? Sage an, wenn du es alles weißt!

Hiob 38,19 wird geladen ... Welches ist der Weg zur Wohnung des Lichts, und die Finsternis, wo ist ihre Stätte? –

Hiob 38,20 wird geladen ... dass du sie zu ihrer Grenze hinbringen könntest und dass du die Pfade zu ihrem Haus kenntest.

Hiob 38,21 wird geladen ... Du weißt es ja; denn damals wurdest du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!

Hiob 38,22 wird geladen ... Bist du zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du die Vorräte des Hagels gesehen,

Hiob 38,23 wird geladen ... die ich aufgespart habe für die Zeit der Bedrängnis, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?

Hiob 38,24 wird geladen ... Welches ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich über die Erde verbreitet?

Hiob 38,25 wird geladen ... Wer teilt der Regenflut Kanäle ab {Eig. spaltet … Kanäle.} und einen Weg dem Donnerstrahl,

Hiob 38,26 wird geladen ... um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in der kein Mensch ist,

Hiob 38,27 wird geladen ... um zu sättigen die Öde und Verödung und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des Grases?

Hiob 38,28 wird geladen ... Hat der Regen einen Vater, oder wer zeugt die Tropfen des Taues?

Hiob 38,29 wird geladen ... Aus wessen Schoß kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn?

Hiob 38,30 wird geladen ... Wie das Gestein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Tiefe schließt sich zusammen.

Hiob 38,31 wird geladen ... Kannst du das Gebinde des Siebengestirns knüpfen oder die Fesseln des Orion lösen?

Hiob 38,32 wird geladen ... Kannst du die Bilder des Tierkreises hervortreten lassen zu ihrer Zeit und den Großen Bären leiten samt seinen Kindern?

Hiob 38,33 wird geladen ... Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?

Hiob 38,34 wird geladen ... Kannst du deine Stimme zum Gewölk erheben, dass eine Menge Wasser dich bedecke?

Hiob 38,35 wird geladen ... Kannst du Blitze entsenden, dass sie hinfahren, dass sie zu dir sagen: Hier sind wir?

Hiob 38,36 wird geladen ... Wer hat Weisheit in die Nieren {O. ins Innere (vgl. Psalm 51,8).} gelegt, oder wer hat dem Geist {O. dem Herzen (das hebr. Wort kommt nur hier vor).} Verstand gegeben?

Hiob 38,37 wird geladen ... Wer zählt die Wolken {Das hebr. Wort bezeichnet eig. die dünnen Luftschichten oberhalb der schweren Wolken, dann auch das Himmelsgewölbe.} mit Weisheit, und die Schläuche des Himmels, wer gießt sie aus,

Hiob 38,38 wird geladen ... wenn der Staub zu dichtem Guss zusammenfließt und die Schollen aneinander kleben?

Hiob 38,39 wird geladen ... Erjagst du der Löwin den Raub, und stillst du die Gier der jungen Löwen,

Hiob 38,40 wird geladen ... wenn sie in den Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer sitzen?

Hiob 38,41 wird geladen ... Wer bereitet dem Raben sein Futter, wenn seine Jungen zu Gott {Hebr. El.} schreien, umherirren ohne Nahrung?

2Mo 3,13 wird geladen ... Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen spreche: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie zu mir sagen werden: Was ist sein Name?, was soll ich zu ihnen sagen?

2Mo 3,14 wird geladen ... Da sprach Gott zu Mose: „Ich bin, der ich bin.“ Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israel sagen: „Ich bin“ hat mich zu euch gesandt.

2Mo 3,15 wird geladen ... Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name auf ewig, und das ist mein Gedächtnis {D. h. mein Gedenkname (wie Hos 12,6).} von Geschlecht zu Geschlecht.

1Mo 32,30 wird geladen ... Und Jakob fragte und sprach: Sage mir doch deinen Namen! Da sprach er: Warum doch fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.

Joh 3,13 wird geladen ... Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.

Ps 104,2 wird geladen ... du, der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der die Himmel ausspannt wie eine Zeltdecke,

Ps 104,3 wird geladen ... der seine Obergemächer in den Wassern erbaut {Eig. mit Balken versieht.}, der Wolken zu seinem Gefährt macht, der auf den Fittichen des Windes einherzieht,

Ps 104,4 wird geladen ... der seine Engel zu Winden macht {O. zu Geistern (a. ü. der Winde zu seinen Boten) macht.}, seine Diener zu flammendem Feuer.

Ps 104,5 wird geladen ... Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten; sie wird nicht wanken immer und ewig.

Ps 104,6 wird geladen ... Mit der Tiefe {Eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge.} hattest du sie bedeckt wie mit einem Gewand; die Wasser standen über den Bergen.

Ps 104,7 wird geladen ... Vor deinem Schelten flohen sie, vor der Stimme deines Donners eilten sie weg –

Ps 104,8 wird geladen ... die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler – an den Ort, den du ihnen festgesetzt hattest.

Ps 104,9 wird geladen ... Du hast ihnen eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten werden; sie werden nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.

Ps 104,10 wird geladen ... Du, der Quellen entsendet in die Täler: Zwischen den Bergen fließen sie dahin;

Ps 104,11 wird geladen ... sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst;

Ps 104,12 wird geladen ... an ihnen wohnen die Vögel des Himmels; zwischen den Zweigen hervor lassen sie ihre Stimme erschallen.

Ps 104,13 wird geladen ... Du, der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt.

Ps 104,14 wird geladen ... Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh, und Kraut {O. Gemüse, o. Getreide.} zum Dienst der Menschen, um Brot {O. Speise.} hervorzubringen aus der Erde,

Ps 104,15 wird geladen ... und damit Wein das Herz des Menschen erfreut; um das Angesicht glänzen zu lassen von Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärkt.

Ps 104,16 wird geladen ... Es werden gesättigt die Bäume des HERRN, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat,

Ps 104,17 wird geladen ... worin die Vögel nisten; der Storch – Zypressen sind sein Haus.

Ps 104,18 wird geladen ... Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen eine Zuflucht für die Klippdachse.

Ps 104,19 wird geladen ... Er hat den Mond gemacht für bestimmte Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang.

Ps 104,20 wird geladen ... Du machst Finsternis, und es wird Nacht; in ihr regen sich alle Tiere des Waldes;

Ps 104,21 wird geladen ... die jungen Löwen brüllen nach Raub und fordern von Gott {Hebr. El.} ihre Nahrung.

Ps 104,22 wird geladen ... Die Sonne geht auf: Sie ziehen sich zurück und lagern sich in ihren Höhlen.

Ps 104,23 wird geladen ... Der Mensch geht aus an sein Werk und an seine Arbeit, bis zum Abend.

Ps 104,24 wird geladen ... Wie viele sind deiner Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht; die Erde ist voll deiner Reichtümer {O. Geschöpfe.}.

Ps 104,25 wird geladen ... Dieses Meer, groß und ausgedehnt nach allen Seiten hin: Dort wimmelt es, ohne Zahl, von Tieren klein und groß.

Ps 104,26 wird geladen ... Dort fahren Schiffe; dort ist der Leviatan, den du gebildet hast, um sich darin zu tummeln.

Ps 104,27 wird geladen ... Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit.

Ps 104,28 wird geladen ... Du gibst ihnen: Sie sammeln ein. Du tust deine Hand auf: Sie werden gesättigt mit Gutem {O. mit Gütern.}.

Ps 104,29 wird geladen ... Du verbirgst dein Angesicht: Sie erschrecken. Du nimmst ihren Odem {Eig. Hauch, o. Geist.} weg: Sie hauchen aus und kehren zurück zu ihrem Staub.

Ps 104,30 wird geladen ... Du sendest deinen Odem {Eig. Hauch, o. Geist.} aus: Sie werden erschaffen, und du erneuerst die Fläche {O. das Aussehen.} des Erdbodens.

Ps 104,31 wird geladen ... Die Herrlichkeit des HERRN wird ewig sein, der HERR wird sich an seinen Werken erfreuen,

Ps 104,32 wird geladen ... der die Erde anschaut, und sie bebt; er rührt die Berge an, und sie rauchen.

Ps 104,33 wird geladen ... Singen will ich dem HERRN mein Leben lang, will meinem Gott Psalmen singen, solange ich bin.

Ps 104,34 wird geladen ... Möge ihm angenehm sein mein Sinnen {O. mein Gedicht, o. meine Rede.}! Ich werde mich in dem HERRN erfreuen.

Ps 104,35 wird geladen ... Die Sünder werden von der Erde verschwinden, und die Gottlosen werden nicht mehr sein. Preise den HERRN, meine Seele! Lobt den HERRN {Hebr. Halleluja: Lobt Jah.}!

2Mo 6,3 wird geladen ... Und ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige {Hebr. El Schaddai.}; aber mit meinem Namen HERR habe ich mich ihnen nicht kundgegeben.

Ri 13,18 wird geladen ... Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du denn nach meinem Namen? Er ist ja wunderbar!

Röm 10,6 wird geladen ... Die Gerechtigkeit aus Glauben aber spricht so: Sage nicht in deinem Herzen: „Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?“, das ist, um Christus herabzuführen;

Jes 40,12 wird geladen ... Wer hat die Wasser gemessen mit seiner hohlen Hand und die Himmel abgegrenzt mit der Spanne und hat den Staub der Erde in ein Maß {Eig. in den Dreiling (d.i. ein drittel Epha).} gefasst und die Berge mit der Waage gewogen und die Hügel mit Waagschalen?

Jes 40,13 wird geladen ... Wer hat den Geist des HERRN gelenkt und wer als sein Ratgeber ihn unterwiesen?

Jes 40,14 wird geladen ... Mit wem beriet er sich, dass er ihm Verstand gegeben und ihn belehrt hätte über den Pfad des Rechts und ihn Erkenntnis gelehrt und ihm den Weg der Einsicht {Eig. Einsichten (d. h. der vollen Einsicht).} kundgemacht hätte?

Jes 40,15 wird geladen ... Siehe, Nationen werden erachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waagschale. Siehe, Inseln sind wie ein Stäubchen, das emporschwebt. {A.ü. Siehe, Inseln hebt er empor wie ein Stäubchen.}

Jes 40,16 wird geladen ... Und der Libanon reicht nicht hin zum Brennholz {Eig. zum Brennen.}, und sein Wild reicht nicht hin zum Brandopfer.

Jes 40,17 wird geladen ... Alle Nationen sind wie nichts vor ihm und werden von ihm erachtet wie Nichtigkeit und Leere {Eig. Öde.}.

Jes 40,18 wird geladen ... Und wem wollt ihr Gott {Hebr. El.} vergleichen, und was für ein Gleichnis wollt ihr ihm an die Seite stellen?

Jes 40,19 wird geladen ... Hat der Künstler das Bild gegossen, so überzieht es der Schmelzer mit Gold und schweißt silberne Ketten daran.

Jes 40,20 wird geladen ... Wer arm ist, so dass er nicht viel opfern kann {Eig. Wer verarmt ist in Bezug auf ein Hebopfer.}, der wählt ein Holz, das nicht fault; er sucht sich einen geschickten Künstler, um ein Bild herzustellen, das nicht wankt.

Jes 40,21 wird geladen ... Wisst ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anfang an verkündet worden? Habt ihr nicht Einsicht erlangt in die Grundlegung {W. in die Grundfesten.} der Erde?

Jes 40,22 wird geladen ... Er ist es, der da thront über dem Kreis der Erde, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der die Himmel ausgespannt hat wie einen Schleier und sie ausgebreitet hat wie ein Zelt zum Wohnen;

Jes 40,23 wird geladen ... der die Fürsten zu nichts macht, die Richter der Erde in Nichtigkeit verwandelt {Eig. der Öde gleichmacht.}.

Jes 40,24 wird geladen ... Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stock Wurzeln in der Erde getrieben, da bläst er sie schon an, und sie verdorren, und ein Sturmwind rafft sie wie Stoppeln hinweg.

Jes 40,25 wird geladen ... Wem denn wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich wäre?, spricht der Heilige.

Jes 40,26 wird geladen ... Hebt zur Höhe eure Augen empor und seht: Wer hat diese da geschaffen? Er, der ihr Heer herausführt nach der Zahl, ruft sie alle mit Namen: Wegen der Größe seiner Macht und der Stärke seiner Kraft {Eig. und als Starker an Kraft.} bleibt keines aus.

Jes 40,27 wird geladen ... Warum sprichst du, Jakob, und redest du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem HERRN, und mein Recht entgeht meinem Gott?

Jes 40,28 wird geladen ... Weißt du es nicht? Oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand.

Jes 40,29 wird geladen ... Er gibt dem Müden Kraft, und dem Unvermögenden reicht er Stärke dar in Fülle.

Jes 40,30 wird geladen ... Und Jünglinge ermüden und ermatten, und junge Männer fallen hin;

Jes 40,31 wird geladen ... aber die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft: Sie heben die Schwingen empor wie die Adler; sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.

2Mo 34,5 wird geladen ... Und der HERR stieg in der Wolke herab, und er stand dort bei ihm und rief den Namen des HERRN aus.

2Mo 34,6 wird geladen ... Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HERR, HERR, Gott {Hebr. El.}, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit {O. Treue.},

2Mo 34,7 wird geladen ... der Güte bewahrt auf Tausende hin {O. Tausenden.}, der Ungerechtigkeit, Übertretung und Sünde vergibt – aber keineswegs hält er für schuldlos {O. lässt er ungestraft.} den Schuldigen –, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern, an der dritten und an der vierten Generation.

Ps 2,7 wird geladen ... Vom Beschluss will ich erzählen: Der HERR hat zu mir gesprochen: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.

Eph 4,9 wird geladen ... Das aber: Er ist hinaufgestiegen, was ist es anderes, als dass er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde?

Jes 53,8 wird geladen ... Er ist weggenommen worden aus der Angst {Eig. aus der Bedrückung.} und aus dem Gericht. Und wer wird sein Geschlecht aussprechen? Denn er wurde abgeschnitten aus dem Land der Lebendigen: Wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe {Eig. Schlag, o. Plage.} getroffen. {O. Und wer von seinen Zeitgenossen bedachte es, dass er … abgeschnitten wurde, indem ihn Strafe traf wegen der Übertretung meines Volkes?}

5Mo 28,58 wird geladen ... Wenn du nicht darauf achtest, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du diesen herrlichen und furchtbaren Namen, den HERRN, deinen Gott, fürchtest,

Jes 7,14 wird geladen ... Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel {D.i. Gott mit uns.} nennen.

Eph 4,10 wird geladen ... Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfüllte.

Jes 9,5 wird geladen ... Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater {O. Wunder-Rat.}, starker Gott {Hebr. El.}, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.

Jer 23,6 wird geladen ... In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel in Sicherheit wohnen; und dies wird sein Name sein, womit man ihn nennen wird: „Der HERR, unsere Gerechtigkeit“ {Hebr. Jahwe-Zidkenu.}.

Mt 1,21 wird geladen ... Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus {Griech. für „Josua“ (Jehoschua): Der HERR (Jahwe, Jehova) ist Rettung.} nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.

Mt 1,22 wird geladen ... Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von {Im Sinn von „durch“.} dem Herrn {„Herr“ ohne Artikel bezeichnet hier und an anderen Stellen den alttestamentlichen Namen HERR (Jahwe, Jehova).} geredet ist durch den Propheten, der spricht:

Mt 1,23 wird geladen ... „Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“ {Jesaja 7,14.}, was übersetzt ist: Gott mit uns.

Mt 11,27 wird geladen ... Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.

Lk 10,22 wird geladen ... Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.

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