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1 wird geladen ... Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch. Es spricht der Mann {Eig. Spruch des Mannes.} zu Ithiel, zu Ithiel und Ukal:

2 wird geladen ... Ja {Eig. Denn.}, ich {A.ü. mit geänderter Vokalisierung: Es spricht der Mann: Ich habe mich abgemüht, o Gott! Ich habe mich abgemüht, o Gott, und bin verschmachtet. Denn ich …} bin unvernünftiger als irgendeiner, und Menschenverstand habe ich nicht.

3 wird geladen ... Und Weisheit habe ich nicht gelernt, dass ich Erkenntnis des Heiligen {O. Allerheiligsten (im Hebr. Plural).} besäße {Eig. verstände.}.

4 wird geladen ... Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgekommen? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt, wer die Wasser in ein Tuch gebunden? Wer hat alle Enden der Erde aufgerichtet? Was ist sein Name, und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?

5 wird geladen ... Alle Rede Gottes {Hebr. Eloah.} ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen.

6 wird geladen ... Tu nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht überführe und du als Lügner befunden werdest.

7 wird geladen ... Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mir nicht, ehe ich sterbe:

8 wird geladen ... Eitles {O. Falschheit.} und Lügenwort entferne von mir, Armut und Reichtum gib mir nicht, speise mich mit dem mir beschiedenen Brot;

9 wird geladen ... damit ich nicht satt werde und dich verleugne und spreche: Wer ist der HERR?, und damit ich nicht verarme und stehle und mich vergreife an dem Namen meines Gottes.

10 wird geladen ... Verleumde einen Knecht nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche und du es büßen musst.

11 wird geladen ... Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;

12 wird geladen ... ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und doch nicht gewaschen von seinem Unflat;

13 wird geladen ... ein Geschlecht – wie stolz {Eig. hoch.} sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! –

14 wird geladen ... ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und Messer sein Gebiss, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Armen aus der Menschen Mitte!

15 wird geladen ... Der Blutegel hat zwei Töchter: „Gib her, gib her!“ Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen: „Genug!“:

16 wird geladen ... der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nicht sagt: „Genug!“

17 wird geladen ... Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen.

18 wird geladen ... Drei sind es, die zu wunderbar für mich sind, und vier, die ich nicht erkenne:

19 wird geladen ... der Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres {D. h. auf hoher See.}, und der Weg eines Mannes mit einer Jungfrau.

20 wird geladen ... So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst und wischt ihren Mund und spricht: Ich habe kein Unrecht begangen.

21 wird geladen ... Unter dreien erzittert die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten:

22 wird geladen ... unter einem Knecht, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;

23 wird geladen ... unter einer unleidlichen {Eig. gehassten.} Frau, wenn sie geheiratet wird, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.

24 wird geladen ... Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie mit Weisheit wohl versehen:

25 wird geladen ... die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise;

26 wird geladen ... die Klippdachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch setzen sie ihr Haus auf den Felsen;

27 wird geladen ... die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt aus in geordneten Scharen;

28 wird geladen ... die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in den Palästen der Könige.

29 wird geladen ... Drei haben einen stattlichen Schritt, und vier einen stattlichen Gang:

30 wird geladen ... der Löwe, der Held unter den Tieren und der vor nichts zurückweicht;

31 wird geladen ... der Lendenstraffe {A.ü. der Hahn.}, oder der Bock; und ein König, bei dem das Kriegsheer ist.

32 wird geladen ... Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen hast {O. Wenn du töricht handelst, indem du auftrittst, oder wenn bei Sinnen.}: Die Hand auf den Mund!

33 wird geladen ... Denn das Pressen der Milch ergibt Butter, und das Pressen der Nase ergibt Blut, und das Pressen des Zorns ergibt Streit.

Querverweise zu Sprüche 30,10 Spr 30,10 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 24,23 wird geladen ... Auch diese sind von den Weisen:Die Person {W. das Angesicht.} ansehen im Gericht ist nicht gut.

Spr 11,26 wird geladen ... Wer Korn zurückhält, den verflucht das Volk; aber Segen wird dem Haupt dessen zuteil, der Getreide verkauft.

5Mo 23,16 wird geladen ... Einen Knecht, der sich vor seinem Herrn zu dir rettet, sollst du seinem Herrn nicht ausliefern.

Spr 24,24 wird geladen ... Wer zu dem Gottlosen {O. Schuldigen.} spricht: Du bist gerecht, den verfluchen die Völker, den verwünschen die Völkerschaften;

1Sam 22,9 wird geladen ... Da antwortete Doeg, der Edomiter, der bei den Knechten Sauls stand {O. über die Knechte Sauls gesetzt war.}, und sprach: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn Ahitubs.

Spr 28,27 wird geladen ... Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden.

1Sam 22,10 wird geladen ... Und er befragte den HERRN für ihn und gab ihm Wegzehrung, und das Schwert Goliaths, des Philisters, gab er ihm.

5Mo 15,9 wird geladen ... Hüte dich, dass in deinem Herzen nicht ein Belialswort sei, dass du sprechest: „Es naht das siebte Jahr, das Erlassjahr!“, und dass dein Auge böse sei gegen deinen Bruder, den Armen, und du ihm nichts gebest, und er gegen dich zum HERRN schreie, und Sünde an dir sei!

1Sam 24,10 wird geladen ... Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück?

2Chr 24,22 wird geladen ... Und der König Joas gedachte nicht der Güte, die sein Vater Jojada an ihm erwiesen hatte, und ermordete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Der HERR möge es sehen und fordern!

2Chr 24,23 wird geladen ... Und es geschah beim Umlauf des Jahres, dass ein Heer der Syrer gegen ihn heraufzog. Und sie kamen nach Juda und Jerusalem und schlachteten aus dem Volk alle Obersten des Volkes; und all ihre Beute sandten sie dem König von Damaskus.

2Chr 24,24 wird geladen ... Obwohl das Heer der Syrer mit wenigen Männern gekommen war, gab der HERR doch ein sehr zahlreiches Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Und sie übten Gericht an Joas.

1Sam 26,19 wird geladen ... Und nun höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn der HERR dich gegen mich aufgereizt hat, so möge er ein Speisopfer {O. eine Opfergabe.} riechen; wenn es aber Menschenkinder sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, weil sie mich heute vertrieben haben, dass ich mich dem Erbteil des HERRN nicht anschließen darf, indem sie sprechen: Geh hin, diene anderen Göttern!

1Sam 30,15 wird geladen ... Und David sprach zu ihm: Willst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht töten noch mich der Hand meines Herrn ausliefern willst, so will ich dich zu dieser Schar hinabführen.

2Sam 16,1 wird geladen ... Und als David vom Gipfel ein wenig weitergegangen war, siehe, da kam Ziba, der Diener {Eig. Knabe.} Mephiboseths, ihm entgegen mit einem Paar gesattelter Esel und auf ihnen zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.

2Sam 16,2 wird geladen ... Und der König sprach zu Ziba: Was willst du damit? Und Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs, um darauf zu reiten, und das Brot und das getrocknete Obst zum Essen für die Knaben, und der Wein zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet.

2Sam 16,3 wird geladen ... Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Und Ziba sprach zum König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters wiedergeben!

2Sam 16,4 wird geladen ... Da sprach der König zu Ziba: Siehe, dein ist alles, was Mephiboseth gehört. Und Ziba sprach: Ich beuge mich nieder; möge ich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr König!

2Sam 19,27 wird geladen ... Und er sprach: Mein Herr König! Mein Knecht hat mich betrogen; denn dein Knecht sprach: Ich will mir den Esel satteln und darauf reiten und mit dem König ziehen, denn dein Knecht ist lahm;

2Sam 19,28 wird geladen ... und er hat deinen Knecht bei meinem Herrn, dem König, verleumdet. Aber mein Herr, der König, ist wie ein {O. der.} Engel Gottes: So tu, was gut ist in deinen Augen.

Dan 3,8 wird geladen ... Deswegen traten zur selben Zeit chaldäische Männer herzu, die die Juden anzeigten.

Dan 3,9 wird geladen ... Sie hoben an und sprachen zum König Nebukadnezar: O König, lebe ewig!

Dan 3,10 wird geladen ... Du, o König, hast den Befehl gegeben, dass jedermann, der den Klang des Horns, der Pfeife, der Zither, der Sambuke, der Laute und der Sackpfeife und aller Art von Musik hört, niederfallen und das goldene Bild anbeten solle;

Dan 3,11 wird geladen ... und wer nicht niederfällt und anbetet, der solle in den brennenden Feuerofen geworfen werden.

Dan 3,12 wird geladen ... Nun sind jüdische Männer da, die du über die Verwaltung der Landschaft Babel bestellt hast: Sadrach, Mesach und Abednego; diese Männer, o König, achten nicht auf dich. Deinen Göttern dienen sie nicht, und das goldene Bild, das du aufgerichtet hast, beten sie nicht an.

Dan 3,13 wird geladen ... Da befahl Nebukadnezar im Zorn und Grimm, Sadrach, Mesach und Abednego herbeizubringen. Da wurden diese Männer vor den König gebracht.

Dan 3,14 wird geladen ... Nebukadnezar hob an und sprach zu ihnen: Ist es Absicht, Sadrach, Mesach und Abednego, dass ihr meinen Göttern nicht dient und das goldene Bild nicht anbetet, das ich aufgerichtet habe?

Dan 3,15 wird geladen ... Nun, wenn ihr bereit seid, zur Zeit, wenn ihr den Klang des Horns, der Pfeife, der Zither, der Sambuke, der Laute und der Sackpfeife und aller Art von Musik hört, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe – wenn ihr es aber nicht anbetet, sollt ihr sofort in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meiner Hand erretten wird?

Dan 3,16 wird geladen ... Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zum König: Nebukadnezar, wir halten es nicht für nötig, dir ein Wort darauf zu erwidern.

Dan 3,17 wird geladen ... Ob unser Gott, dem wir dienen, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten vermag – und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten –

Dan 3,18 wird geladen ... oder ob nicht, es sei dir kund, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild, das du aufgerichtet hast, nicht anbeten werden.

Dan 6,14 wird geladen ... Hierauf antworteten sie und sprachen vor dem König: Daniel, einer der Weggeführten aus Juda, achtet weder auf dich, o König, noch auf das Verbot, das du hast aufzeichnen lassen; sondern er verrichtet dreimal am Tag sein Gebet.

Dan 6,25 wird geladen ... Und der König befahl, und man brachte jene Männer, die Daniel angezeigt hatten, und man warf sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Frauen; und ehe sie noch auf dem Boden der Grube angekommen waren, bemächtigten sich ihrer die Löwen und zermalmten alle ihre Gebeine.

Röm 14,4 wird geladen ... Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.

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