Und am vierundzwanzigsten Tag dieses Monats versammelten sich die Kinder Israel unter Fasten und in Sacktuch gekleidet und mit Erde auf ihren Häuptern {Eig. und Erde war auf ihnen.}.
Und die Nachkommen Israels sonderten sich ab von allen Kindern der Fremde; und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Ungerechtigkeiten ihrer Väter.
Und sie standen auf an ihrer Stelle und lasen im Buch des Gesetzes des HERRN, ihres Gottes, ein Viertel des Tages. Und ein anderes Viertel des Tages bekannten sie ihre Sünden und warfen sich nieder vor dem HERRN, ihrem Gott.
Und Jeschua und Bani, Kadmiel, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani, Kenani traten auf die Erhöhung der Leviten, und sie schrien mit lauter Stimme zu dem HERRN, ihrem Gott.
Und die Leviten Jeschua und Kadmiel, Bani, Haschabneja, Scherebja, Hodija, Schebanja, Petachja sprachen: Steht auf, preist den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man preise deinen herrlichen Namen, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm!
Du bist, der da ist {W. Du bist er (o. derselbe), d. h. der unveränderlich in sich selbst Bestehende (vgl. Psalm 44,5; 102,28).}, HERR, du allein; du hast die Himmel gemacht, der Himmel Himmel und all ihr Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Und du machst dies alles lebendig {O. erhältst dies alles am Leben.}, und das Heer des Himmels betet dich an.
Du bist es {W. Du bist er (o. derselbe), d. h. der unveränderlich in sich selbst Bestehende (vgl. Psalm 44,5; 102,28).}, HERR, Gott, der du Abram erwählt und ihn aus Ur in Chaldäa herausgeführt und ihm den Namen Abraham gegeben hast.
Und du hast sein Herz für treu vor dir befunden und hast mit ihm den Bund geschlossen, das Land der Kanaaniter, der Hethiter, der Amoriter und der Perisiter und der Jebusiter und der Girgasiter zu geben – es seinen Nachkommen zu geben; und du hast deine Worte erfüllt, denn du bist gerecht.
Und du hast das Elend unserer Väter in Ägypten {Hebr. Mizraim (so auch später).} angesehen und hast ihr Schreien am Schilfmeer gehört.
Und du hast Zeichen und Wunder getan an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du wusstest, dass sie in Übermut gegen sie gehandelt hatten; und du hast dir einen Namen gemacht, wie es an diesem Tag ist.
Und das Meer hast du vor ihnen gespalten, und sie zogen mitten durch das Meer auf dem Trockenen; aber ihre Verfolger hast du in die Tiefen gestürzt, wie einen Stein in mächtige Wasser.
Und in einer Wolkensäule hast du sie geleitet bei Tag, und in einer Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf dem sie ziehen sollten.
Und auf den Berg Sinai bist du herabgestiegen und hast vom Himmel her mit ihnen geredet; und du hast ihnen gerade Rechte und Gesetze der Wahrheit, gute Satzungen und Gebote gegeben.
Und deinen heiligen Sabbat hast du ihnen kundgetan und hast ihnen Gebote und Satzungen und ein Gesetz geboten durch Mose, deinen Knecht.
Und Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben für ihren Hunger, und Wasser aus dem Felsen ihnen hervorgebracht für ihren Durst; und du hast ihnen gesagt, dass sie hineinziehen sollten, um das Land in Besitz zu nehmen, das du ihnen zu geben geschworen {W. deine Hand erhoben.} hattest.
Aber sie, nämlich unsere Väter, waren übermütig, und sie verhärteten ihren Nacken und hörten nicht auf deine Gebote.
Und sie weigerten sich zu gehorchen und erinnerten sich nicht an deine Wunder, die du an ihnen getan hattest; sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich in ihrer Widerspenstigkeit ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft zurückzukehren. Du aber bist ein Gott {Hebr. Eloah.} der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte, und du verließest sie nicht.
Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten heraufgeführt hat!, und große Schmähungen verübten,
verließest du in deinen großen Erbarmungen sie doch nicht in der Wüste. Die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, um sie auf dem Weg zu leiten, noch die Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten {Eig. um sie zu erleuchten und den Weg.}, auf dem sie ziehen sollten.
Und du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zu unterweisen; und dein Manna versagtest du nicht ihrem Mund, und du gabst ihnen Wasser für ihren Durst.
Und vierzig Jahre lang versorgtest du sie in der Wüste, sie hatten keinen Mangel; ihre Kleider zerfielen nicht, und ihre Füße schwollen nicht.
Und du gabst ihnen Königreiche und Völker und teiltest sie ihnen nach Gegenden {Eig. gegendweise.} zu; und sie nahmen das Land Sihons in Besitz, sowohl das Land des Königs von Hesbon als auch das Land Ogs, des Königs von Basan.
Und ihre Söhne mehrtest du wie die Sterne des Himmels; und du brachtest sie in das Land, von dem du ihren Vätern gesagt hattest, dass sie hineingehen sollten, um es in Besitz zu nehmen;
und die Söhne kamen hinein und nahmen das Land in Besitz. Und du beugtest vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hand, sowohl ihre Könige als auch die Völker des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Wohlgefallen.
Und sie nahmen feste Städte ein und ein fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, die mit allerlei Gut gefüllt waren, ausgehauene Brunnen, Weinberge und Olivengärten und Obstbäume in Menge. Und sie aßen und wurden satt und fett und ließen es sich wohl sein durch deine große Güte.
Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken; und sie ermordeten deine Propheten, die gegen sie zeugten {O. warnen, o. ermahnen.}, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten große Schmähungen.
Da gabst du sie in die Hand ihrer Bedränger, und diese bedrängten sie; und zur Zeit ihrer Bedrängnis schrien sie zu dir, und du hörtest vom Himmel her und gabst ihnen Retter nach deinen großen Erbarmungen, und diese retteten sie aus der Hand ihrer Bedränger.
Aber sobald sie Ruhe hatten, taten sie wieder Böses vor dir. Da überließest du sie der Hand ihrer Feinde, dass diese über sie herrschten; und sie schrien wieder zu dir, und du hörtest vom Himmel her und errettetest sie nach deinen Erbarmungen viele Male.
Und du zeugtest {O. warnen, o. ermahnen.} gegen sie, um sie zu deinem Gesetz zurückzuführen; sie aber waren übermütig und gehorchten deinen Geboten nicht, sondern sündigten gegen deine Rechte, durch die der Mensch, wenn er sie tut, leben wird; und sie zogen die Schulter widerspenstig zurück und verhärteten ihren Nacken und gehorchten nicht.
Und du hattest viele Jahre Geduld mit ihnen und zeugtest {O. warnen, o. ermahnen.} gegen sie durch deinen Geist, durch deine Propheten, aber sie gaben kein Gehör. Da gabst du sie in die Hand der Völker der Länder.
Aber in deinen großen Erbarmungen hast du ihnen nicht den Garaus gemacht und sie nicht verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott {Hebr. El.}.
Und nun, unser Gott, du großer, starker und furchtbarer Gott {Hebr. El.}, der den Bund und die Güte bewahrt, lass nicht gering vor dir sein all die Mühsal, die uns betroffen hat, unsere Könige, unsere Obersten und unsere Priester und unsere Propheten und unsere Väter und dein ganzes Volk, seit den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag!
Doch du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast nach der Wahrheit gehandelt {W. Wahrheit (o. Treue) geübt.}, wir aber haben gottlos gehandelt.
Und unsere Könige, unsere Obersten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten und haben nicht geachtet auf deine Gebote und auf deine Zeugnisse, womit du gegen sie gezeugt {O. warnen, o. ermahnen.} hast.
Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in der Fülle deiner Güter, die du ihnen gegeben, und in dem weiten und fetten Land, das du vor sie gelegt hattest, und sind nicht umgekehrt von ihren bösen Handlungen.
Siehe, wir sind heute Knechte; und das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, um seine Früchte und seine Güter zu genießen – siehe, wir sind Knechte darin!
Und seinen Ertrag mehrt es für die Könige, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast; und sie herrschen über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Bedrängnis.
Querverweise zu Nehemia 9,17 Neh 9,17
Und warum bringt uns der HERR in dieses Land, dass wir durchs Schwert fallen und unsere Frauen und unsere kleinen Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren?
und sie vergaßen seine Taten und seine Wunderwerke, die er sie hatte schauen lassen.
Und sie sprachen einer zum anderen: Lasst uns ein Haupt über uns setzen und nach Ägypten zurückkehren!
Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt – aber keineswegs hält er für schuldlos {O. lässt er ungestraft (vgl. 2. Mose 34,6.7).} den Schuldigen –, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern an der dritten und an der vierten Generation.
Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HERR, HERR, Gott {Hebr. El.}, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit {O. Treue.},
und ich werde inmitten der Kinder Israel wohnen und werde mein Volk Israel nicht verlassen.
Und sie sprachen einer zum anderen: Lasst uns ein Haupt über uns setzen und nach Ägypten zurückkehren!
Sie erinnerten sich nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie vom Bedränger erlöste,
dem unsere Väter nicht gehorsam sein wollten, sondern sie stießen ihn von sich und wandten sich in ihren Herzen nach Ägypten zurück
Vergib doch die Ungerechtigkeit dieses Volkes nach der Größe deiner Güte und so, wie du diesem Volk verziehen hast von Ägypten an bis hierher!
der Güte bewahrt auf Tausende hin {O. Tausenden.}, der Ungerechtigkeit, Übertretung und Sünde vergibt – aber keineswegs hält er für schuldlos {O. lässt er ungestraft.} den Schuldigen –, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern, an der dritten und an der vierten Generation.
Der HERR, unser Gott, sei mit uns, so wie er mit unseren Vätern gewesen ist; er verlasse uns nicht und verstoße uns nicht:
Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben {O. mir misstrauen.} bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe?
als er seine Zeichen tat in Ägypten und seine Wunder auf dem Feld Zoans.
Denn du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit {W. vergebend.} und groß an Güte für alle, die dich anrufen.
Er aber war barmherzig, er vergab die Ungerechtigkeit und vertilgte {O. ist … vergibt … vertilgt.} sie nicht; und oftmals wandte er seinen Zorn ab und ließ nicht erwachen seinen ganzen Grimm.
Oftmals errettete er sie; sie aber waren widerspenstig in ihrem Plan {O. Rat.}, und sie sanken hin durch ihre Ungerechtigkeit.
Und er sah ihre Bedrängnis an, wenn er ihr Schreien hörte;
und er gedachte ihretwegen seines Bundes, und es reute ihn nach der Menge seiner Gütigkeiten.
Und er ließ sie Erbarmen finden vor allen, die sie gefangen weggeführt hatten.
Aber Mose sprach: Warum übertretet ihr doch den Befehl des HERRN? Es wird ja nicht gelingen!
Denn du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit {W. vergebend.} und groß an Güte für alle, die dich anrufen.
Du aber, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott {Hebr. El.}, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit.
Barmherzig und gnädig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Güte;
er wird nicht immer rechten und nicht in Ewigkeit nachtragen.
Er hat uns nicht nach unseren Sünden getan und uns nicht nach unseren Ungerechtigkeiten vergolten.
Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über denen, die ihn fürchten;
so weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.
Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.
Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, dass wir Staub sind.
Der Mensch – wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er.
Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Die Güte des HERRN aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder hin
für die, die seinen Bund halten und sich an seine Vorschriften erinnern, um sie zu tun.
Du hast uns keineswegs in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns Felder und Weinberge als Erbteil gegeben! Willst du diesen Leuten die Augen ausstechen? Wir kommen nicht hinauf!
Du aber, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott {Hebr. El.}, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit.
Doch bei dir ist Vergebung, damit du gefürchtet werdest.
Gnädig und barmherzig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Güte.
Und sie verschmähten das kostbare Land, glaubten nicht seinem Wort;
Unsere Väter in Ägypten beachteten nicht deine Wundertaten, erinnerten sich nicht an die Menge deiner Gütigkeiten und waren widerspenstig am Meer, beim Schilfmeer.
Wer ist ein Gott {Hebr. El.} wie du, der die Ungerechtigkeit {O. Schuld.} vergibt und die Übertretung des Überrestes seines Erbteils übersieht {Eig. über … weggeht.}? Er behält seinen Zorn nicht auf ewig, denn er hat Gefallen an Güte.
Der HERR ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke.
und sie murrten in ihren Zelten, hörten nicht auf die Stimme des HERRN.
Schnell vergaßen sie seine Taten, warteten nicht auf seinen Rat {O. Plan.};
Er wird sich unser wieder erbarmen, wird unsere Ungerechtigkeiten {O. Verschuldungen.} niedertreten; und du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann des Frevels seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung.
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.
Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Weil ich gerufen habe und ihr euch geweigert habt, meine Hand ausgestreckt habe und niemand zugehört hat,
Versteht ihr noch nicht, erinnert ihr euch auch nicht an die fünf Brote für die fünftausend und wie viele Handkörbe ihr aufgehoben habt,
noch an die sieben Brote für die viertausend und wie viele Körbe ihr aufgehoben habt? {Vgl. Kap. 14,20; 15,37.}
Wie, versteht ihr nicht, dass ich euch nicht von Broten sagte: Hütet euch {A.l. Wie, versteht ihr nicht, dass ich nicht von Broten zu euch sprach? Hütet euch aber …} vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer?
Und zerreißt euer Herz und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte und lässt sich des Übels gereuen.
Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entkamen, die den abwiesen, der auf der Erde die göttlichen Aussprüche gab: wie viel mehr wir nicht, wenn {W. die.} wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet! –
Deshalb will ich Sorge tragen, euch immer an diese Dinge zu erinnern, obwohl ihr sie wisst und in der gegenwärtigen Wahrheit befestigt seid.
Ich halte es aber für recht, solange ich in dieser Hütte bin, euch durch Erinnerung aufzuwecken,
da ich weiß, dass das Ablegen meiner Hütte bald geschieht, wie auch unser Herr Jesus Christus mir kundgetan hat.
Ich will mich aber befleißigen, dass ihr auch zu jeder Zeit nach meinem Abschied imstande seid, euch diese Dinge ins Gedächtnis zu rufen.
Denn er sagt zu Mose: „Ich werde begnadigen {Gewöhnlich mit „sich erbarmen“ übersetzt; so auch in V. 16.18.}, wen ich begnadige {Gewöhnlich mit „sich erbarmen“ übersetzt; so auch in V. 16.18.}, und ich werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme.“ {2. Mose 33,19.}
zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, womit er uns begnadigt {O. angenehm gemacht.} hat in dem Geliebten,
in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,