Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Und Isaak rief Jakob und segnete ihn; und er gebot ihm und sprach zu ihm: Du sollst nicht eine Frau nehmen von den Töchtern Kanaans.

2 wird geladen ... Mach dich auf, geh nach Paddan-Aram, zum Haus Bethuels, des Vaters deiner Mutter; und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.

3 wird geladen ... Und Gott, der Allmächtige {Hebr. El Schaddai.}, segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du zu einer Schar von Völkern werdest;

4 wird geladen ... und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deiner Nachkommenschaft mit dir, damit du das Land deiner Fremdlingschaft besitzest, das Gott Abraham gegeben hat!

5 wird geladen ... Und Isaak entließ Jakob; und er ging nach Paddan-Aram zu Laban, dem Sohn Bethuels, des Aramäers, dem Bruder Rebekkas, der Mutter Jakobs und Esaus.

6 wird geladen ... Und als Esau sah, dass Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Paddan-Aram entlassen hatte, um sich von dort eine Frau zu nehmen, indem er ihn segnete und ihm gebot und sprach: Du sollst nicht eine Frau nehmen von den Töchtern Kanaans,

7 wird geladen ... und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorcht hatte und nach Paddan-Aram gegangen war:

8 wird geladen ... Als Esau sah, dass die Töchter Kanaans übel waren in den Augen seines Vaters Isaak,

9 wird geladen ... da ging Esau hin zu Ismael und nahm sich Machalat zur Frau, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajots, zu seinen anderen Frauen hinzu.

10 wird geladen ... Und Jakob zog aus von Beerseba und ging nach Haran.

11 wird geladen ... Und er gelangte an einen Ort und übernachtete dort; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen von den Steinen des Ortes und legte ihn an sein Kopfende und legte sich nieder an jenem Ort.

12 wird geladen ... Und er träumte: Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze rührte an den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.

13 wird geladen ... Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott Abrahams, deines Vaters, und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deinen {O. deinem.} Nachkommen.

14 wird geladen ... Und deine Nachkommen sollen wie der Staub der Erde werden, und du wirst dich ausbreiten nach Westen und nach Osten und nach Norden und nach Süden; und in dir und in deinen {O. deinem.} Nachkommen sollen gesegnet werden alle Familien der Erde.

15 wird geladen ... Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich zurückbringen in dieses Land; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe.

16 wird geladen ... Und Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sprach: Gewiss, der HERR ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 wird geladen ... Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtbar ist dieser Ort! Dies ist nichts anderes als Gottes Haus, und dies ist die Pforte des Himmels.

18 wird geladen ... Und Jakob stand am Morgen früh auf und nahm den Stein, den er an sein Kopfende gelegt hatte, und stellte ihn als Denkmal auf und goss Öl auf seine Spitze.

19 wird geladen ... Und er gab diesem Ort den Namen Bethel {D.i. Haus Gottes.}; aber im Anfang war Lus der Name der Stadt.

20 wird geladen ... Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen gibt und Kleider anzuziehen,

21 wird geladen ... und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, so soll der HERR mein Gott sein.

22 wird geladen ... Und dieser Stein, den ich als Denkmal aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes sein; und von allem, was du mir geben wirst, werde ich dir gewiss den Zehnten geben.

Querverweise zu 1. Mose 28,20 1Mo 28,20 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 31,13 wird geladen ... Ich bin der Gott {Hebr. El.} von Bethel, wo du ein Denkmal gesalbt, wo du mir ein Gelübde getan hast. Nun mach dich auf, zieh aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft.

1Tim 6,8 wird geladen ... Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.

3Mo 27,1 wird geladen ... Und der HERR redete zu Mose und sprach:

3Mo 27,2 wird geladen ... Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemand ein Gelübde erfüllt {Eig. absondert, o. weiht.}, so sollen die Seelen nach deiner Schätzung für den HERRN sein.

3Mo 27,3 wird geladen ... Und es sei dein Schätzwert eines Mannes {Eig. ein Männliches.} von 20 Jahren alt bis zu 60 Jahren alt, und zwar sei dein Schätzwert 50 Sekel Silber, nach dem Sekel des Heiligtums;

3Mo 27,4 wird geladen ... und wenn es eine Frau {Eig. ein Weibliches.} ist, so sei dein Schätzwert 30 Sekel.

3Mo 27,5 wird geladen ... Und wenn jemand von fünf Jahren bis zu 20 Jahren alt ist, so sei dein Schätzwert einer männlichen Person {Eig. ein Männliches.} 20 Sekel, und einer weiblichen {Eig. ein Weibliches.} zehn Sekel;

3Mo 27,6 wird geladen ... und wenn jemand von einem Monat alt bis zu fünf Jahren alt ist, so sei dein Schätzwert eines Knaben {Eig. ein Männliches.} fünf Sekel Silber, und dein Schätzwert eines Mädchens {Eig. ein Weibliches.} drei Sekel Silber;

3Mo 27,7 wird geladen ... und wenn jemand von 60 Jahren alt und darüber ist, so sei dein Schätzwert, wenn es ein Mann {Eig. ein Männliches.} ist, 15 Sekel, und einer Frau {Eig. ein Weibliches.} zehn Sekel.

3Mo 27,8 wird geladen ... Und wenn der Gelobende {W. wenn er.} zu arm ist für deine Schätzung, so soll man ihn vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; entsprechend dem, was die Hand des Gelobenden aufbringen kann, soll der Priester ihn schätzen.

3Mo 27,9 wird geladen ... Und wenn es ein Vieh ist, von dem man dem HERRN eine Opfergabe darbringt {D. h., das zum Opfer tauglich ist.}, so soll alles, was man dem HERRN davon {D. h. von dieser Art Vieh.} gibt, heilig sein.

3Mo 27,10 wird geladen ... Man soll es nicht auswechseln und nicht vertauschen, ein Gutes gegen ein Schlechtes, oder ein Schlechtes gegen ein Gutes; und wenn man dennoch Vieh gegen Vieh vertauscht, so wird dieses heilig und das Eingetauschte heilig sein.

3Mo 27,11 wird geladen ... Und wenn es irgendein unreines Vieh ist, von dem man dem HERRN keine Opfergabe darbringt, so soll man das Vieh vor den Priester stellen,

3Mo 27,12 wird geladen ... und der Priester soll es schätzen, ob es gut oder schlecht ist; nach deiner, des Priesters, Schätzung, so soll es sein.

3Mo 27,13 wird geladen ... Wenn man es aber lösen will, so soll man zu deinem Schätzwert ein Fünftel hinzufügen.

3Mo 27,14 wird geladen ... Und wenn jemand sein Haus heiligt, dass es dem HERRN heilig sei, so soll es der Priester schätzen, ob es gut oder schlecht ist; so wie der Priester es schätzt, so soll es festgestellt sein.

3Mo 27,15 wird geladen ... Und wenn der Heiligende sein Haus lösen will, so soll er ein Fünftel des Geldes deiner Schätzung darüber hinzufügen, und es soll ihm gehören.

3Mo 27,16 wird geladen ... Und wenn jemand vom Feld seines Eigentums dem HERRN heiligt, so soll dein Schätzwert entsprechend seiner Aussaat sein: ein Homer Gerste Aussaat zu 50 Sekel Silber.

3Mo 27,17 wird geladen ... Wenn er vom Jubeljahr an sein Feld heiligt, so soll es nach deiner Schätzung festgestellt sein;

3Mo 27,18 wird geladen ... und wenn er nach dem Jubel-Jahr sein Feld heiligt, so soll der Priester ihm das Geld berechnen entsprechend den Jahren, die bis zum Jubeljahr übrig sind, und es soll von deinem Schätzwert abgezogen werden.

3Mo 27,19 wird geladen ... Wenn aber der Heiligende das Feld lösen will, so soll er ein Fünftel des Geldes deiner Schätzung darüber hinzufügen, und es soll ihm verbleiben.

3Mo 27,20 wird geladen ... Und wenn er das Feld nicht löst oder wenn er das Feld einem anderen Mann verkauft, so kann es nicht wieder gelöst werden;

3Mo 27,21 wird geladen ... und das Feld soll, wenn es im Jubel-Jahr frei ausgeht, dem HERRN heilig sein, wie ein verbanntes Feld; es soll dem Priester als Eigentum gehören.

3Mo 27,22 wird geladen ... Und wenn er ein von ihm gekauftes Feld, das nicht zum Feld seines Eigentums gehört, dem HERRN heiligt,

3Mo 27,23 wird geladen ... so soll ihm der Priester den Betrag deiner Schätzung berechnen bis zum Jubeljahr; und er soll deinen Schätzwert am gleichen Tag als ein dem HERRN Heiliges entrichten.

3Mo 27,24 wird geladen ... Im Jubeljahr soll das Feld wieder an den kommen, von dem er es gekauft hatte, an den, dem das Land als Eigentum gehörte.

3Mo 27,25 wird geladen ... Und all deine Schätzung soll nach dem Sekel des Heiligtums geschehen; 20 Gera soll der Sekel sein.

3Mo 27,26 wird geladen ... Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt dem HERRN gehört {W. das dem HERRN erstgeboren wird.}, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Stück Rind- oder Kleinvieh, es gehört dem HERRN.

3Mo 27,27 wird geladen ... Wenn es aber vom unreinen Vieh ist, so soll man es lösen nach deiner Schätzung und dessen Fünftel darüber hinzufügen; und wenn es nicht gelöst wird, so soll es verkauft werden nach deiner Schätzung.

3Mo 27,28 wird geladen ... Jedoch alles Verbannte, das jemand dem HERRN verbannt, von allem, was sein ist, es seien Menschen oder Vieh oder Feld seines Eigentums, soll nicht verkauft und nicht gelöst werden; alles Verbannte ist dem HERRN hochheilig.

3Mo 27,29 wird geladen ... Alles, was {Eig. Alles Verbannte, das.} an Menschen verbannt wird, soll nicht gelöst werden: Es soll gewiss getötet werden.

3Mo 27,30 wird geladen ... Und aller Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; er ist dem HERRN heilig.

3Mo 27,31 wird geladen ... Wenn aber jemand von seinem Zehnten lösen will, so soll er dessen Fünftel darüber hinzufügen.

3Mo 27,32 wird geladen ... Und aller Zehnte vom Rind- und Kleinvieh, von allem, was unter dem Stab {D. h. des Hirten.} vorüberzieht, das Zehnte soll dem HERRN heilig sein;

3Mo 27,33 wird geladen ... man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, und soll es nicht vertauschen; und wenn man es dennoch vertauscht, so wird dieses heilig und das Eingetauschte heilig sein; es soll nicht gelöst werden.

3Mo 27,34 wird geladen ... Das sind die Gebote, die der HERR Mose auf dem Berg Sinai an die Kinder Israel aufgetragen hat.

4Mo 6,1 wird geladen ... Und der HERR redete zu Mose und sprach:

4Mo 6,2 wird geladen ... Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemand, ein Mann oder eine Frau, sich weiht, indem er das Gelübde eines Nasirs {D.i. Abgesonderter, o. Geweihter.} gelobt, um sich für den HERRN abzusondern,

4Mo 6,3 wird geladen ... so soll er sich des Weines und des starken Getränks enthalten: Essig von Wein und Essig von starkem Getränk soll er nicht trinken; und keinerlei Traubensaft soll er trinken, und Trauben, frische oder getrocknete, soll er nicht essen.

4Mo 6,4 wird geladen ... Alle Tage seiner Absonderung soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zur Hülse, nicht essen.

4Mo 6,5 wird geladen ... Alle Tage des Gelübdes seiner Absonderung soll kein Schermesser über sein Haupt gehen; bis die Tage erfüllt sind, die er sich für den HERRN absondert, soll er heilig sein; er soll das Haar seines Hauptes frei wachsen lassen.

4Mo 6,6 wird geladen ... Alle Tage, die er sich für den HERRN absondert, soll er zu keiner Leiche kommen.

4Mo 6,7 wird geladen ... Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter, wegen seines Bruders und wegen seiner Schwester, ihretwegen soll er sich nicht verunreinigen, wenn sie sterben; denn die Weihe {O. Absonderung, wie V. 4.} seines Gottes ist auf seinem Haupt.

4Mo 6,8 wird geladen ... Alle Tage seiner Absonderung ist er dem HERRN heilig.

4Mo 6,9 wird geladen ... Und wenn jemand unversehens, plötzlich, bei ihm stirbt und er das Haupt seiner Weihe {O. Absonderung, wie V. 4.} verunreinigt, so soll er sein Haupt an dem Tag seiner Reinigung scheren; am siebten Tag soll er es scheren.

4Mo 6,10 wird geladen ... Und am achten Tag soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben zum Priester bringen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.

4Mo 6,11 wird geladen ... Und der Priester soll eine zum Sündopfer und eine zum Brandopfer opfern und Sühnung für ihn tun, weil er sich an der Leiche versündigt hat; und er soll sein Haupt an diesem Tag heiligen.

4Mo 6,12 wird geladen ... Und er soll die Tage seiner Absonderung nochmals für den HERRN absondern und ein einjähriges Lamm zum Schuldopfer bringen; die vorigen Tage aber sind verfallen, denn seine Weihe ist verunreinigt worden.

4Mo 6,13 wird geladen ... Und dies ist das Gesetz des Nasirs: An dem Tag, an dem die Tage seiner Absonderung erfüllt sind, soll man ihn an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft bringen.

4Mo 6,14 wird geladen ... Und er soll dem HERRN seine Opfergabe darbringen: ein einjähriges Lamm ohne Fehl zum Brandopfer, und ein einjähriges weibliches Lamm ohne Fehl zum Sündopfer; und einen Widder ohne Fehl zum Friedensopfer,

4Mo 6,15 wird geladen ... und einen Korb mit Ungesäuertem: Feinmehlkuchen, gemengt mit Öl, und ungesäuerte Fladen, gesalbt mit Öl, und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer {D. h. zusammen mit den zu den Brand- und Friedensopfern gehörenden Speis- und Trankopfern (vgl. Kap. 15, 3-11).}.

4Mo 6,16 wird geladen ... Und der Priester soll sie vor dem HERRN darbringen und sein Sündopfer und sein Brandopfer opfern.

4Mo 6,17 wird geladen ... Und den Widder soll er als Friedensopfer dem HERRN opfern samt dem Korb des Ungesäuerten; und der Priester soll dessen Speisopfer und dessen Trankopfer opfern.

4Mo 6,18 wird geladen ... Und der Nasir soll am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft das Haupt seiner Weihe scheren und das Haar des Hauptes seiner Weihe nehmen und es auf das Feuer legen, das unter dem Friedensopfer ist.

4Mo 6,19 wird geladen ... Und der Priester nehme die gekochte Schulter des Widders und einen ungesäuerten Kuchen und einen ungesäuerten Fladen aus dem Korb und lege sie auf die Hände des Nasirs, nachdem er das Zeichen seiner Weihe geschoren hat.

4Mo 6,20 wird geladen ... Und der Priester webe sie als Webopfer vor dem HERRN; es ist dem Priester heilig mit der Brust des Webopfers und mit dem Schenkel des Hebopfers {Siehe 3. Mose 7,32-34.}. Und danach darf der Nasir Wein trinken.

4Mo 21,2 wird geladen ... Da tat Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du dieses Volk gewiss in meine Hand gibst, so werde ich seine Städte verbannen.

4Mo 21,3 wird geladen ... Und der HERR hörte auf die Stimme Israels und gab die Kanaaniter in seine Hand; und es verbannte sie und ihre Städte. Und man gab dem Ort den Namen Horma {D.i. Bann, o. Vernichtung.}.

Ri 11,30 wird geladen ... Und Jephta gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du die Kinder Ammon wirklich in meine Hand gibst,

Ri 11,31 wird geladen ... so soll das, was zur Tür meines Hauses herauskommt, mir entgegen – wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon zurückkehre –, es soll dem HERRN gehören, und ich werde es als Brandopfer opfern!

1Sam 1,11 wird geladen ... Und sie tat ein Gelübde und sprach: HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken und deine Magd nicht vergessen wirst, und wirst deiner Magd einen männlichen Nachkommen geben, so will ich ihn dem HERRN geben alle Tage seines Lebens; und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen.

1Sam 1,28 wird geladen ... So habe auch ich ihn dem HERRN geliehen {Im Hebr. sind „erbitten“ und „leihen“ gleiche Wörter.}; alle Tage, die er lebt {W. ist.}, ist er dem HERRN geliehen {Im Hebr. sind „erbitten“ und „leihen“ gleiche Wörter.}. Und er betete {O. sie beteten.} dort den HERRN an.

1Sam 14,24 wird geladen ... Die Männer von Israel waren aber sehr angestrengt an jenem Tag; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise essen wird bis zum Abend und bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.

2Sam 15,8 wird geladen ... denn als ich in Gesur in Syrien wohnte, tat dein Knecht ein Gelübde und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, so will ich dem HERRN dienen.

Neh 9,1 wird geladen ... Und am vierundzwanzigsten Tag dieses Monats versammelten sich die Kinder Israel unter Fasten und in Sacktuch gekleidet und mit Erde auf ihren Häuptern {Eig. und Erde war auf ihnen.}.

Neh 9,2 wird geladen ... Und die Nachkommen Israels sonderten sich ab von allen Kindern der Fremde; und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Ungerechtigkeiten ihrer Väter.

Neh 9,3 wird geladen ... Und sie standen auf an ihrer Stelle und lasen im Buch des Gesetzes des HERRN, ihres Gottes, ein Viertel des Tages. Und ein anderes Viertel des Tages bekannten sie ihre Sünden und warfen sich nieder vor dem HERRN, ihrem Gott.

Neh 9,4 wird geladen ... Und Jeschua und Bani, Kadmiel, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani, Kenani traten auf die Erhöhung der Leviten, und sie schrien mit lauter Stimme zu dem HERRN, ihrem Gott.

Neh 9,5 wird geladen ... Und die Leviten Jeschua und Kadmiel, Bani, Haschabneja, Scherebja, Hodija, Schebanja, Petachja sprachen: Steht auf, preist den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man preise deinen herrlichen Namen, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm!

Neh 9,6 wird geladen ... Du bist, der da ist {W. Du bist er (o. derselbe), d. h. der unveränderlich in sich selbst Bestehende (vgl. Psalm 44,5; 102,28).}, HERR, du allein; du hast die Himmel gemacht, der Himmel Himmel und all ihr Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Und du machst dies alles lebendig {O. erhältst dies alles am Leben.}, und das Heer des Himmels betet dich an.

Neh 9,7 wird geladen ... Du bist es {W. Du bist er (o. derselbe), d. h. der unveränderlich in sich selbst Bestehende (vgl. Psalm 44,5; 102,28).}, HERR, Gott, der du Abram erwählt und ihn aus Ur in Chaldäa herausgeführt und ihm den Namen Abraham gegeben hast.

Neh 9,8 wird geladen ... Und du hast sein Herz für treu vor dir befunden und hast mit ihm den Bund geschlossen, das Land der Kanaaniter, der Hethiter, der Amoriter und der Perisiter und der Jebusiter und der Girgasiter zu geben – es seinen Nachkommen zu geben; und du hast deine Worte erfüllt, denn du bist gerecht.

Neh 9,9 wird geladen ... Und du hast das Elend unserer Väter in Ägypten {Hebr. Mizraim (so auch später).} angesehen und hast ihr Schreien am Schilfmeer gehört.

Neh 9,10 wird geladen ... Und du hast Zeichen und Wunder getan an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du wusstest, dass sie in Übermut gegen sie gehandelt hatten; und du hast dir einen Namen gemacht, wie es an diesem Tag ist.

Ps 22,26 wird geladen ... Von dir kommt mein Lobgesang in der großen Versammlung; bezahlen will ich meine Gelübde vor denen, die ihn fürchten.

Ps 56,13 wird geladen ... Auf mir, o Gott, sind deine Gelübde {D. h., die ich dir gelobt habe.}, ich werde dir Dankopfer entrichten.

Ps 61,6 wird geladen ... Denn du, Gott, hast auf meine Gelübde gehört, hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.

Ps 61,9 wird geladen ... So werde ich deinen Namen besingen auf ewig, indem ich meine Gelübde bezahle Tag für Tag.

Ps 66,13 wird geladen ... Ich will mit Brandopfern in dein Haus hineingehen, will dir meine Gelübde bezahlen,

Ps 76,12 wird geladen ... Tut und bezahlt Gelübde dem HERRN, eurem Gott; mögen alle, die rings um ihn her sind, Geschenke bringen dem Furchtbaren!

Ps 116,14 wird geladen ... Ich will dem HERRN meine Gelübde bezahlen, ja, in der Gegenwart seines ganzen Volkes.

Ps 116,18 wird geladen ... Ich will dem HERRN meine Gelübde bezahlen, ja, in der Gegenwart seines ganzen Volkes,

Ps 119,106 wird geladen ... Ich habe geschworen und halte es aufrecht, zu beachten die Rechte {D. h. Urteile(n), o. Entscheidungen.} deiner Gerechtigkeit.

Ps 132,2 wird geladen ... der {O. wie er.} dem HERRN schwor, ein Gelübde tat dem Mächtigen Jakobs:

Pred 4,17 wird geladen ... Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Haus Gottes gehst; und herbeikommen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Schlachtopfer geben: Denn sie haben keine Erkenntnis, so dass sie Böses tun.

Pred 5,1 wird geladen ... Sei nicht vorschnell mit deinem Mund, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde: Darum seien deiner Worte wenige.

Pred 5,2 wird geladen ... Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte {Eig. und die Stimme des Toren durch viele Worte.}.

Pred 5,3 wird geladen ... Wenn du Gott ein Gelübde tust, so zögere nicht, es zu bezahlen; denn er hat {Eig. denn es gibt.} kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, bezahle.

Pred 5,4 wird geladen ... Besser, dass du nicht gelobst, als dass du gelobst und nicht bezahlst.

Pred 5,5 wird geladen ... Gestatte deinem Mund nicht, dass er dein Fleisch veranlasst zu sündigen; und sprich nicht vor dem Boten Gottes, es sei ein Versehen gewesen: Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?

Pred 5,6 wird geladen ... Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten. {O. Denn bei vielen Träumen und Eitelkeiten sind auch viele Worte.} Vielmehr fürchte Gott.

Jes 19,21 wird geladen ... Und der HERR wird sich den Ägyptern kundgeben, und die Ägypter werden den HERRN erkennen an jenem Tag; und sie werden dienen mit Schlachtopfern und Speisopfern und werden dem HERRN Gelübde tun und bezahlen.

Joh 1,16 wird geladen ... Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.

Apg 18,18 wird geladen ... Nachdem aber Paulus noch viele Tage dageblieben war, nahm er Abschied von den Brüdern und segelte nach Syrien ab, und mit ihm Priszilla und Aquila, nachdem er in Kenchreä das Haupt geschoren hatte, denn er hatte ein Gelübde.

Apg 23,12 wird geladen ... Als es aber Tag geworden war, rotteten sich die Juden zusammen, verfluchten sich {D. h. verschworen sich mit einem Fluch (so auch V. 14.21).} und sagten, dass sie weder essen noch trinken würden, bis sie Paulus getötet hätten.

Apg 23,13 wird geladen ... Es waren aber mehr als vierzig, die diese Verschwörung gemacht hatten,

Apg 23,14 wird geladen ... die zu den Hohenpriestern und den Ältesten kamen und sprachen: Wir haben uns mit einem Fluch verflucht, nichts zu genießen, bis wir Paulus getötet haben.

Apg 23,15 wird geladen ... Macht ihr nun jetzt mit dem Synedrium dem Obersten deutlich, dass er ihn zu euch führen möge, als wolltet ihr seine Sache genauer erfahren; wir aber sind bereit, ehe er nahe kommt, ihn umzubringen.

Lorem Ipsum Dolor sit.