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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde;

2 wird geladen ... und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, und alle Fische des Meeres, in eure Hand sind sie gegeben.

3 wird geladen ... Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles.

4 wird geladen ... Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen;

5 wird geladen ... und wahrlich, euer Blut, nach euren Seelen, werde ich fordern {D. h., euer Blut werde ich rächen, wessen es auch sei.}; von jedem Tier {W. von der Hand jedes Tieres.} werde ich es fordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen fordern.

6 wird geladen ... Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soll sein Blut vergossen werden; denn im Bild Gottes hat er den Menschen gemacht.

7 wird geladen ... Ihr nun, seid fruchtbar und mehrt euch, wimmelt auf der Erde und mehrt euch auf ihr!

8 wird geladen ... Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm und sagte:

9 wird geladen ... Und ich, siehe, ich errichte meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen nach euch;

10 wird geladen ... und mit jedem lebendigen Wesen, das bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, was irgend von allen Tieren der Erde aus der Arche gegangen ist.

11 wird geladen ... Und ich errichte meinen Bund mit euch. Und nicht mehr soll alles Fleisch ausgerottet werden durch die Wasser der Flut. Und keine Flut soll mehr sein, um die Erde zu verderben.

12 wird geladen ... Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jeder lebendigen Seele, die bei euch ist, auf ewige Geschlechter hin:

13 wird geladen ... Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.

14 wird geladen ... Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde führe, so soll der Bogen in den Wolken erscheinen,

15 wird geladen ... und ich werde meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch ist und jedem lebendigen Wesen von allem Fleisch. Und nicht mehr sollen die Wasser zu einer Flut werden, um alles Fleisch zu verderben.

16 wird geladen ... Und der Bogen wird in den Wolken sein; und ich werde ihn ansehen, um zu gedenken des ewigen Bundes zwischen Gott und jedem lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist.

17 wird geladen ... Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich errichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf der Erde ist.

18 wird geladen ... Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Japhet; und Ham ist der Vater Kanaans.

19 wird geladen ... Diese drei sind die Söhne Noahs, und von diesen aus ist die ganze Erde bevölkert worden {W. hat sich die ganze Erde (o. Erdbevölkerung) zerstreut.}.

20 wird geladen ... Und Noah fing an, ein Ackerbauer zu werden, {O. Noah, der ein Ackerbauer war, fing an.} und pflanzte einen Weinberg.

21 wird geladen ... Und er trank von dem Wein und wurde betrunken, und er entblößte sich in seinem Zelt.

22 wird geladen ... Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen.

23 wird geladen ... Da nahmen Sem und Japhet das Oberkleid und legten es beide auf ihre Schultern und gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters; und ihre Angesichter waren abgewandt, und sie sahen die Blöße ihres Vaters nicht.

24 wird geladen ... Und Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was sein jüngster Sohn ihm getan hatte.

25 wird geladen ... Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!

26 wird geladen ... Und er sprach: Gepriesen {Im Hebr. dasselbe Wort wie „segnen“.} sei der HERR, der Gott Sems; und Kanaan sei sein {W. ihr (d. h. des Geschlechtes Sems).} Knecht!

27 wird geladen ... Weit mache es Gott dem Japhet, und er wohne in den Zelten Sems; und Kanaan sei sein {W. ihr (d. h. des Geschlechtes Japhets).} Knecht!

28 wird geladen ... Und Noah lebte nach der Flut 350 Jahre;

29 wird geladen ... und alle Tage Noahs waren 950 Jahre, und er starb.

Querverweise zu 1. Mose 9,10 1Mo 9,10 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 9,15 wird geladen ... und ich werde meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch ist und jedem lebendigen Wesen von allem Fleisch. Und nicht mehr sollen die Wasser zu einer Flut werden, um alles Fleisch zu verderben.

1Mo 9,16 wird geladen ... Und der Bogen wird in den Wolken sein; und ich werde ihn ansehen, um zu gedenken des ewigen Bundes zwischen Gott und jedem lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist.

1Mo 8,1 wird geladen ... Und Gott gedachte an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken.

Hiob 38,1 wird geladen ... Und der HERR antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach:

Hiob 38,2 wird geladen ... Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?

Hiob 38,3 wird geladen ... Gürte doch wie ein Mann deine Lenden, so will ich dich fragen, und du belehre mich!

Hiob 38,4 wird geladen ... Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tu es kund, wenn du Einsicht besitzt!

Hiob 38,5 wird geladen ... Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es weißt? Oder wer hat über sie die Mess-Schnur gezogen?

Hiob 38,6 wird geladen ... In was wurden ihre Grundfesten eingesenkt? Oder wer hat ihren Eckstein gelegt,

Hiob 38,7 wird geladen ... als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten?

Hiob 38,8 wird geladen ... Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es hervorbrach, hervorkam aus dem Mutterschoß,

Hiob 38,9 wird geladen ... als ich Gewölk zu seinem Gewand und Wolkendunkel zu seiner Windel machte

Hiob 38,10 wird geladen ... und ich ihm meine Grenze bestimmte {W. zuschnitt.} und Riegel und Tore setzte

Hiob 38,11 wird geladen ... und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier sei eine Schranke gesetzt dem Trotz deiner Wellen?

Hiob 38,12 wird geladen ... Hast du, seitdem du lebst, einem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen,

Hiob 38,13 wird geladen ... dass sie erfasse die Säume der Erde und die Gottlosen von ihr verscheucht {Eig. weggeschüttelt.} werden?

Hiob 38,14 wird geladen ... Sie {D. h. die Erde (eig. dass sie sich verwandle …).} verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da {Eig. dass sie dastehen.} wie in einem Gewand;

Hiob 38,15 wird geladen ... und den Gottlosen wird ihr Licht entzogen {D. h., die Nacht ist hier das Licht der Gottlosen (vgl. Kap. 24,16.17).}, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

Hiob 38,16 wird geladen ... Bist du bis zu den Quellen des Meeres gekommen, und hast du die Gründe der Tiefe durchwandelt?

Hiob 38,17 wird geladen ... Wurden dir die Pforten des Todes enthüllt, und sahst du die Pforten des Todesschattens?

Hiob 38,18 wird geladen ... Hast du Einsicht genommen in die Breiten der Erde? Sage an, wenn du es alles weißt!

Hiob 38,19 wird geladen ... Welches ist der Weg zur Wohnung des Lichts, und die Finsternis, wo ist ihre Stätte? –

Hiob 38,20 wird geladen ... dass du sie zu ihrer Grenze hinbringen könntest und dass du die Pfade zu ihrem Haus kenntest.

Hiob 38,21 wird geladen ... Du weißt es ja; denn damals wurdest du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!

Hiob 38,22 wird geladen ... Bist du zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du die Vorräte des Hagels gesehen,

Hiob 38,23 wird geladen ... die ich aufgespart habe für die Zeit der Bedrängnis, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?

Hiob 38,24 wird geladen ... Welches ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich über die Erde verbreitet?

Hiob 38,25 wird geladen ... Wer teilt der Regenflut Kanäle ab {Eig. spaltet … Kanäle.} und einen Weg dem Donnerstrahl,

Hiob 38,26 wird geladen ... um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in der kein Mensch ist,

Hiob 38,27 wird geladen ... um zu sättigen die Öde und Verödung und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des Grases?

Hiob 38,28 wird geladen ... Hat der Regen einen Vater, oder wer zeugt die Tropfen des Taues?

Hiob 38,29 wird geladen ... Aus wessen Schoß kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn?

Hiob 38,30 wird geladen ... Wie das Gestein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Tiefe schließt sich zusammen.

Hiob 38,31 wird geladen ... Kannst du das Gebinde des Siebengestirns knüpfen oder die Fesseln des Orion lösen?

Hiob 38,32 wird geladen ... Kannst du die Bilder des Tierkreises hervortreten lassen zu ihrer Zeit und den Großen Bären leiten samt seinen Kindern?

Hiob 38,33 wird geladen ... Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?

Hiob 38,34 wird geladen ... Kannst du deine Stimme zum Gewölk erheben, dass eine Menge Wasser dich bedecke?

Hiob 38,35 wird geladen ... Kannst du Blitze entsenden, dass sie hinfahren, dass sie zu dir sagen: Hier sind wir?

Hiob 38,36 wird geladen ... Wer hat Weisheit in die Nieren {O. ins Innere (vgl. Psalm 51,8).} gelegt, oder wer hat dem Geist {O. dem Herzen (das hebr. Wort kommt nur hier vor).} Verstand gegeben?

Hiob 38,37 wird geladen ... Wer zählt die Wolken {Das hebr. Wort bezeichnet eig. die dünnen Luftschichten oberhalb der schweren Wolken, dann auch das Himmelsgewölbe.} mit Weisheit, und die Schläuche des Himmels, wer gießt sie aus,

Hiob 38,38 wird geladen ... wenn der Staub zu dichtem Guss zusammenfließt und die Schollen aneinander kleben?

Hiob 38,39 wird geladen ... Erjagst du der Löwin den Raub, und stillst du die Gier der jungen Löwen,

Hiob 38,40 wird geladen ... wenn sie in den Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer sitzen?

Hiob 38,41 wird geladen ... Wer bereitet dem Raben sein Futter, wenn seine Jungen zu Gott {Hebr. El.} schreien, umherirren ohne Nahrung?

Hiob 40,25 wird geladen ... Ziehst du den Leviatan herbei mit der Angel, und senkst du seine Zunge in die Angelschnur?

Hiob 40,26 wird geladen ... Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen und seinen Kinnbacken mit einem Ring durchbohren?

Hiob 40,27 wird geladen ... Wird er viel Flehen an dich richten oder dir sanfte Worte geben?

Hiob 40,28 wird geladen ... Wird er einen Bund mit dir schließen, dass du ihn zum ewigen Knecht nehmen kannst?

Hiob 40,29 wird geladen ... Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel und ihn anbinden für deine Mädchen?

Hiob 40,30 wird geladen ... Werden die Genossen {D. h. die Fischer.} ihn verhandeln, ihn verteilen unter Kaufleute?

Hiob 40,31 wird geladen ... Kannst du seine Haut mit Spießen füllen und seinen Kopf mit Fischharpunen?

Hiob 40,32 wird geladen ... Lege deine Hand an ihn – denke an den Kampf, tu es nicht wieder!

Hiob 41,1 wird geladen ... Siehe, eines jeden Hoffnung wird betrogen: Wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen?

Hiob 41,2 wird geladen ... Niemand ist so kühn, dass er ihn aufreize. – Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte?

Hiob 41,3 wird geladen ... Wer hat mir zuvor gegeben? Und ich werde ihm vergelten. Was unter dem ganzen Himmel ist, ist mein.

Hiob 41,4 wird geladen ... Nicht schweigen will ich von seinen Gliedern und von seiner Kraftfülle {Eig. von dem Wort (o. der Sache) seiner Kraft.} und von der Schönheit seines Baues.

Hiob 41,5 wird geladen ... Wer deckte die Oberfläche seines Gewandes auf? In sein Doppelgebiss, wer dringt da hinein?

Hiob 41,6 wird geladen ... Wer öffnete die Pforte {Eig. die Türflügel.} seines Angesichts? Rings um seine Zähne ist Schrecken.

Hiob 41,7 wird geladen ... Ein Stolz sind seine starken Schilde {O. die Rinnen seiner Schilde (d. h. seiner Schuppen).}, jeder einzelne verschlossen mit festem Siegel.

Hiob 41,8 wird geladen ... Einer fügt sich an den anderen, und keine Luft dringt dazwischen;

Hiob 41,9 wird geladen ... Stück an Stück hängen sie fest zusammen, greifen ineinander und trennen sich nicht.

Hiob 41,10 wird geladen ... Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.

Hiob 41,11 wird geladen ... Aus seinem Rachen gehen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor.

Hiob 41,12 wird geladen ... Aus seinen Nüstern fährt Rauch wie aus einem siedenden Topf und aus brennenden Binsen.

Hiob 41,13 wird geladen ... Sein Hauch entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.

Hiob 41,14 wird geladen ... In seinem Hals wohnt Stärke, und die Angst hüpft vor ihm her.

Hiob 41,15 wird geladen ... Die Wampen seines Fleisches schließen an, sind ihm fest angegossen, unbeweglich.

Hiob 41,16 wird geladen ... Sein Herz ist hart {Eig. fest, o. zäh.} wie Stein und hart {Eig. fest, o. zäh.} wie ein unterer Mühlstein.

Hiob 41,17 wird geladen ... Vor seinem Erheben fürchten sich Starke, vor Verzagtheit geraten sie außer sich.

Hiob 41,18 wird geladen ... Trifft man ihn mit dem Schwert, es hält nicht stand, noch Speer noch Wurfspieß noch Harpune.

Hiob 41,19 wird geladen ... Das Eisen achtet er für Stroh, das Kupfer für faules Holz.

Hiob 41,20 wird geladen ... Der Pfeil jagt ihn nicht in die Flucht, Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

Hiob 41,21 wird geladen ... Wie Stoppeln gilt ihm die Keule, und er lacht über das Sausen des Wurfspießes.

Hiob 41,22 wird geladen ... Unter ihm sind scharfe {Eig. schärfste.} Tonscherben; einen Dreschschlitten breitet er hin auf den Schlamm.

Hiob 41,23 wird geladen ... Er lässt die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Meer wie einen Salbenkessel.

Hiob 41,24 wird geladen ... Hinter ihm leuchtet der Pfad, man könnte die Tiefe für graues Haar halten.

Hiob 41,25 wird geladen ... Auf der Erde ist ihm keiner gleich, ihm, der geschaffen ist ohne Furcht.

Hiob 41,26 wird geladen ... Alles Hohe besieht er sich; er ist König über alle wilden Tiere {W. alle Söhne des Stolzes.}.

Ps 36,6 wird geladen ... HERR! An die Himmel reicht deine Güte, bis zu den Wolken deine Treue.

Ps 36,7 wird geladen ... Deine Gerechtigkeit ist gleich Bergen Gottes {Hebr. El (d. h. wie hohe Berge).}, deine Gerichte {O. Urteile, o. Rechte.} sind eine große Tiefe {O. Flut (eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge).}; Menschen und Vieh rettest du, HERR.

Ps 145,9 wird geladen ... Der HERR ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke.

Jona 4,11 wird geladen ... und ich sollte mich über Ninive, die große Stadt, nicht erbarmen, in der mehr als 120000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?

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