Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Die Erde gibt ihren Ertrag; Gott, unser Gott, wird uns segnen.
Gott wird uns segnen, und alle Enden der Erde werden ihn fürchten.
Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deines Weibes gehört und gegessen hast von dem Baume, von dem ich dir geboten und gesprochen habe: Du sollst nicht davon essen, - so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;
Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir hinfort seine Kraft nicht geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde.
Denn das sehnsüchtige {O. beständige} Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit {O. Hinfälligkeit} unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat,) auf Hoffnung,
daß auch selbst die Schöpfung freigemacht werden wird von der Knechtschaft {O. Sklaverei} des Verderbnisses {O. der Vergänglichkeit} zu der Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
so werde ich eure Regen geben zu ihrer Zeit, und das Land wird seinen Ertrag geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht geben;
Wahrheit wird sprossen aus der Erde, und Gerechtigkeit herniederschauen vom Himmel.
Und sie {d.i. Jerusalem} soll mir zum Freudennamen, zum Ruhm und zum Schmuck sein bei allen Nationen der Erde, welche all das Gute hören werden, das ich ihnen tue. Und sie werden zittern und beben {Vergl. Jes. 60,5; Hos. 3,5} über all das Gute und über all den Frieden, den {O. die Wohlfahrt, die} ich ihr {d.i. Jerusalem} angedeihen lasse. -