Schlachter 1951
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Es sollen dir danken die Völker, o Gott, dir danken alle Völker!
Das Land gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott;
Und zu Adam sprach er: Dieweil du gehorcht hast der Stimme deines Weibes und von dem Baum gegessen, davon ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen«, verflucht sei der Erdboden um deinetwillen, mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang;
Wenn du das Land bebaust, soll es dir fortan sein Vermögen nicht mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden!
Denn die gespannte Erwartung der Kreatur sehnt die Offenbarung der Kinder Gottes herbei.
Die Kreatur ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,
daß auch sie selbst, die Kreatur, befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen.
daß Gnade und Wahrheit einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen,
Und sie sollen mir zum Ruhm, zur Freude, zum Lob und zur Ehre dienen bei allen Völkern der Erde, die von all dem Guten vernehmen werden, das ich ihnen tue, und sie werden erschrecken und erzittern ob all dem Guten und ob all dem Frieden, den ich ihnen schenken will.