Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Denn es steht im Buche der Psalmen geschrieben: „Seine Wohnung werde öde, und es sei niemand, der darin wohne“, {Ps. 69,25} und: „Sein Aufseheramt empfange ein anderer“. {Ps. 109,8}
(Dem Vorsänger, nach: „Hindin der Morgenröte“. Ein Psalm von David.) Mein Gott {El}, mein Gott {El}, warum hast du mich verlassen, bist fern von meiner Rettung, den Worten meines Gestöhns?
Mein Gott! ich rufe des Tages, und du antwortest nicht; und des Nachts, und mir wird keine Ruhe.
Doch du bist heilig, der du wohnst unter den Lobgesängen Israels.
Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du errettetest sie.
Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie vertrauten auf dich und wurden nicht beschämt.
Ich aber bin ein Wurm und kein Mann, der Menschen Hohn und der vom Volke Verachtete.
Alle, die mich sehen, spotten meiner; sie reißen die Lippen auf, schütteln den Kopf:
„Er vertraut {Eig. Er wälzt seinen Weg} auf {Vertraue auf} Jehova! der errette ihn, befreie ihn, weil er Lust an ihm hat!“
Doch {O. Denn} du bist es, der mich aus dem Mutterleibe gezogen hat, der mich vertrauen {O. sorglos ruhen} ließ an meiner Mutter Brüsten.
Auf dich bin ich geworfen von Mutterschoße an, von meiner Mutter Leibe an bist du mein Gott {El}.
Sei nicht fern von mir! denn Drangsal ist nahe, denn kein Helfer ist da.
Viele {O. Große, mächtige} Farren haben mich umgeben, Stiere {Eig. Starke; vergl. Ps. 50,13} von Basan mich umringt;
Sie haben ihr Maul wider mich aufgesperrt, gleich einem reißenden und brüllenden Löwen.
Wie Wasser bin ich hingeschüttet, und alle meine Gebeine haben sich zertrennt; wie Wachs ist geworden mein Herz, es ist zerschmolzen inmitten meiner Eingeweide.
Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich.
Denn Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben;
Alle meine Gebeine könnte ich zählen. Sie schauen und sehen mich an {O. sehen ihre Lust an mir};
Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los.
Du aber, Jehova, sei nicht fern! meine Stärke, eile mir zur Hilfe!
Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige {O. meine einsame, verlassene} von der Gewalt {O. Tatze} des Hundes;
Rette mich aus dem Rachen des Löwen!Ja, du hast mich erhört von den Hörnern der Büffel {Eig. Wildochsen}.
Verkündigen will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dich loben.
Ihr, die ihr Jehova fürchtet, lobet ihn; aller Same Jakobs, verherrlichet ihn, und scheuet euch vor ihm, aller Same Israels!
Denn nicht verachtet hat er, noch verabscheut das Elend des Elenden, noch sein Angesicht vor ihm verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er.
Von dir kommt mein Lobgesang in der großen Versammlung; bezahlen will ich meine Gelübde vor denen, die ihn fürchten.
Die Sanftmütigen werden essen und satt werden; es werden Jehova loben die ihn suchen; euer Herz lebe {O. wird leben} immerdar.
Es werden eingedenk werden und zu Jehova umkehren alle Enden der Erde; und vor dir werden niederfallen {d.h. in Huldigung, Anbetung} alle Geschlechter der Nationen.
Denn Jehovas ist das Reich, und unter den {O. über die} Nationen herrscht er.
Es essen und fallen nieder {d.h. in Huldigung, Anbetung} alle Fetten der Erde; vor ihm werden sich beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und der seine Seele nicht am Leben erhält {d.h. erhalten kann}.
Ein Same wird ihm dienen; er wird dem Herrn als ein Geschlecht zugerechnet werden {O. Es wird vom Herrn erzählt werden dem künftigen Geschlecht}.
Sie werden kommen und verkünden seine Gerechtigkeit einem Volke, welches geboren wird, daß er es getan hat.
Und Jehova redete zu Mose und sprach:
Wenn jemand sündigt und Untreue wider Jehova begeht, daß er seinem Nächsten ein anvertrautes Gut ableugnet oder ein Darlehn oder etwas Geraubtes; oder er hat von seinem Nächsten etwas erpreßt,
oder er hat Verlorenes gefunden, und leugnet es ab; und er schwört falsch über irgend etwas von allem, was ein Mensch tun mag, sich darin zu versündigen:
so soll es geschehen, wenn er gesündigt und sich verschuldet hat, daß er zurückerstatte das Geraubte, das er geraubt, oder das Erpreßte, das er erpreßt hat, oder das Anvertraute, das ihm anvertraut worden ist, oder das Verlorene, das er gefunden hat,
oder alles, worüber er falsch geschworen hat; und er soll es erstatten nach seiner vollen Summe und dessen Fünftel darüber hinzufügen; wem es gehört, dem soll er es geben am Tage seines Schuldopfers.
Und sein Schuldopfer soll er Jehova bringen, einen Widder ohne Fehl vom Kleinvieh, nach deiner Schätzung, zum Schuldopfer, zu dem Priester;
und der Priester soll Sühnung für ihn tun vor Jehova, und es wird ihm vergeben werden wegen irgend etwas von allem was er getan hat, sich darin zu verschulden.
Und Jehova redete zu Mose und sprach:
Gebiete Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Brandopfers. Dieses, das Brandopfer, soll auf seiner Feuerstelle sein, auf dem Altar, die ganze Nacht bis an den Morgen; und das Feuer des Altars soll auf demselben in Brand erhalten werden.
Und der Priester soll sein leinenes Kleid anziehen, und soll seine leinenen Beinkleider anziehen über sein Fleisch; und er soll die Fettasche abheben, zu welcher das Feuer das Brandopfer auf dem Altar verzehrt hat, und soll sie neben den Altar schütten {W. setzen}.
Und er soll seine Kleider ausziehen und andere Kleider anlegen und die Fettasche hinaustragen außerhalb des Lagers an einen reinen Ort.
Und das Feuer auf dem Altar soll auf demselben in Brand erhalten werden, es soll nicht erlöschen; und der Priester soll Holz auf ihm {d.h. dem Feuer} anzünden, Morgen für Morgen, und das Brandopfer auf ihm zurichten, und die Fettstücke der Friedensopfer auf ihm räuchern.
Ein beständiges Feuer soll auf dem Altar in Brand erhalten werden, es soll nicht erlöschen.
Und dies ist das Gesetz des Speisopfers: Einer der Söhne Aarons soll es vor Jehova darbringen vor dem Altar.
Und er soll davon seine Hand voll nehmen {Eig. abheben}, vom Feinmehl des Speisopfers und von dessen Öl, und allen Weihrauch, der auf dem Speisopfer ist, und es auf dem Altar räuchern: es ist ein lieblicher Geruch, sein {nämlich des Opfers; vergl. Kap. 2,2} Gedächtnisteil für Jehova.
Und das Übrige davon sollen Aaron und seine Söhne essen; ungesäuert soll es gegessen werden an heiligem Orte; im Vorhofe des Zeltes der Zusammenkunft sollen sie es essen.
Es soll nicht gesäuert gebacken werden; als ihren Anteil habe ich es ihnen gegeben von meinen Feueropfern: hochheilig ist es, wie das Sündopfer und wie das Schuldopfer.
Alles Männliche unter den Kindern Aarons soll es essen: ein für ewig Bestimmtes bei euren Geschlechtern von den Feueropfern Jehovas. Alles was sie anrührt, wird heilig sein.
Und Jehova redete zu Mose und sprach:
Dies ist die Opfergabe Aarons und seiner Söhne, welche sie Jehova darbringen sollen an dem Tage, da er gesalbt wird: ein Zehntel Epha Feinmehl als beständiges Speisopfer, die Hälfte davon am Morgen und die Hälfte davon am Abend.
Es soll in der Pfanne mit Öl bereitet werden, eingerührt mit Öl sollst du es bringen; gebackene Speisopferstücke sollst du darbringen als einen lieblichen Geruch dem Jehova.
Und der Priester, der unter seinen Söhnen an seiner Statt gesalbt wird, soll es opfern; eine ewige Satzung: es soll dem Jehova ganz geräuchert werden.
Und jedes Speisopfer des Priesters soll ein Ganzopfer {ein Opfer, das ganz verbrannt wurde} sein; es soll nicht gegessen werden.
Und Jehova redete zu Mose und sprach:
Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Sündopfers. An dem Orte, wo das Brandopfer geschlachtet wird, soll das Sündopfer geschlachtet werden vor Jehova: hochheilig ist es.
Der Priester, der es als Sündopfer opfert, soll es essen; an heiligem Orte soll es gegessen werden, im Vorhofe des Zeltes der Zusammenkunft.
Alles was sein Fleisch anrührt, wird heilig sein; und wenn von seinem Blute auf ein Kleid spritzt - das, worauf es spritzt, sollst du waschen an heiligem Orte.
Und das irdene Gefäß, in welchem es gekocht wird, soll zerbrochen werden, und wenn es in einem ehernen Gefäß gekocht wird, so soll dieses gescheuert und mit Wasser gespült werden.
Alles Männliche unter den Priestern soll es essen: hochheilig ist es.
Aber alles Sündopfer, von dessen Blut in das Zelt der Zusammenkunft gebracht wird, um im Heiligtum Sühnung zu tun, soll nicht gegessen werden; es soll mit Feuer verbrannt werden.
Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen bestellt in den Sachen mit Gott, auf daß er sowohl Gaben als auch Schlachtopfer für Sünden darbringe;
der Nachsicht zu haben vermag mit den Unwissenden und Irrenden, da auch er selbst mit Schwachheit umgeben ist;
und um dieser willen muß er, wie für das Volk, so auch für sich selbst opfern für die Sünden.
Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern als von Gott berufen, gleichwie auch Aaron.
Also hat auch der Christus sich nicht selbst verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“. {Ps. 2,7}
Wie er auch an einer anderen Stelle sagt: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks“. {Ps. 110,4}
Der in den Tagen seines Fleisches, da er sowohl Bitten als Flehen dem, der ihn aus dem Tode zu erretten vermochte, mit starkem Geschrei und Tränen dargebracht hat, (und um seiner Frömmigkeit {O. Ehrfurcht, Furcht} willen erhört worden ist)
obwohl er Sohn {Siehe V. 5} war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte;
und, vollendet worden {O. vollkommen gemacht}, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
von Gott begrüßt {O. angeredet} als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.
Über diesen haben wir viel zu sagen, und was mit Worten schwer auszulegen ist, weil ihr im Hören träge geworden seid.
Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, bedürfet ihr wiederum, daß man euch lehre, welches die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die der Milch bedürfen und nicht der festen Speise.
Denn jeder, der noch Milch genießt {Eig. der an Milch Anteil hat}, ist unerfahren im Worte der Gerechtigkeit, denn er ist ein Unmündiger;
die feste Speise aber ist für Erwachsene {W. Vollkommene; im Griech. für „Erwachsene“ gebraucht}, welche vermöge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen.
Wenn aber der Knecht etwa sagt: Ich liebe meinen Herrn, mein Weib und meine Kinder, ich will nicht frei ausgehen,
obwohl er Sohn {Siehe V. 5} war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte;
Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitze {O. im Kreise} der Spötter,
Sondern seine Lust hat am Gesetz Jehovas und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!
Und er ist {O. wird sein} wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles was er tut, gelingt {O. wird gelingen}.
Nicht so die Gesetzlosen, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind dahintreibt.
Darum werden die Gesetzlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn Jehova kennt {d.h. nimmt Kenntnis von} den Weg der Gerechten; aber der Gesetzlosen Weg wird vergehen.
Er spricht zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im Geiste Herr, indem er sagt:
Und David redete zu Jehova die Worte dieses Liedes an dem Tage, da Jehova ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte; und er sprach: {Vergl. Ps. 18}
Jehova ist mein Fels {W. mir mein Fels} und meine Burg und mein Erretter.
Gott ist mein Fels {W. Gott meines Felsens}, auf ihn werde ich trauen, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Feste und meine Zuflucht. Mein Retter, von Gewalttat wirst du mich retten!
Ich werde Jehova anrufen, der zu loben ist, und ich werde gerettet werden von meinen Feinden.
Denn mich umfingen die Wogen des Todes, die Ströme {Eig. Wildbäche} Belials erschreckten mich;
Die Bande des Scheols umringten mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.
In meiner Bedrängnis rief ich zu Jehova, und ich rief zu meinem Gott; und er hörte aus seinem Tempel {Eig. Palast} meine Stimme, und mein Schrei kam in seine Ohren.
Da wankte und bebte die Erde; die Grundfesten des Himmels zitterten und wankten, weil er entbrannt war.
Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten aus ihm.
Und er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.
Und er fuhr auf einem Cherub und flog daher, und er erschien auf den Fittichen des Windes.
Und Finsternis machte er rings um sich her zum Gezelt, Sammlung der Wasser, dichtes Himmelsgewölk.
Aus dem Glanze vor ihm brannten feurige Kohlen.
Es donnerte Jehova vom Himmel her, und der Höchste ließ seine Stimme erschallen.
Und er schoß Pfeile und zerstreute sie {d.h. die Feinde}, seinen Blitz, und verwirrte sie {d.h. die Feinde}.
Da wurden gesehen die Betten des Meeres, aufgedeckt die Grundfesten des Erdkreises durch das Schelten Jehovas, vor dem Schnauben des Hauches seiner Nase.
Er streckte seine Hand aus von der Höhe, er nahm mich, er zog mich aus großen Wassern;
Er errettete mich von meinem starken Feinde, von meinen Hassern; denn sie waren mächtiger als ich.
Sie ereilten mich am Tage meines Unglücks, aber Jehova ward mir zur Stütze.
Und er führte mich heraus ins Weite, er befreite mich, weil er Lust an mir hatte.
Jehova vergalt mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände erstattete er mir.
Denn ich habe bewahrt die Wege Jehovas, und bin von meinem Gott nicht frevelhaft abgewichen.
Denn alle seine Rechte waren vor mir, und seine Satzungen - ich bin nicht davon gewichen;
Und ich war vollkommen {O. redlich, untadelig, lauter; so auch V. 26.31.33.} gegen ihn und hütete mich vor meiner Ungerechtigkeit.
Und Jehova erstattete mir nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit vor seinen Augen.
Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den vollkommenen Mann erzeigst du dich vollkommen;
Gegen den Reinen erzeigst du dich rein, und gegen den Verkehrten erzeigst du dich entgegenstreitend {Eig. verdreht}.
Und du wirst retten das elende Volk; aber deine Augen sind wider die Hoffärtigen {Eig. Hohen, Stolzen}, die du erniedrigen wirst.
Denn du bist meine Leuchte, Jehova; und Jehova erhellt meine Finsternis.
Denn mit dir werde ich gegen eine Schar anrennen, mit meinem Gott werde ich eine Mauer überspringen.
Gott {El} - sein Weg ist vollkommen; Jehovas Wort ist geläutert; ein Schild ist er allen, die auf ihn trauen.
Denn wer ist Gott {El}, außer Jehova, und wer ein Fels, außer unserem Gott?
Gott {El} ist meine starke Feste, und er lenkt {Wahrsch. ist nach Ps. 18,32 zu l.: er macht} vollkommen meinen Weg.
Er macht meine Füße denen der Hindinnen gleich, und stellt mich hin auf meine Höhen.
Er lehrt meine Hände den Streit, und meine Arme spannen den ehernen Bogen.
Und du gabst mir den Schild deines Heils, und deine Herablassung machte mich groß.
Du machtest Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel haben nicht gewankt.
Meinen Feinden jagte ich nach und vertilgte sie; und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren.
Und ich rieb sie auf und zerschmetterte sie; und sie standen nicht wieder auf, und sie fielen unter meine Füße.
Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Streit, beugtest unter mich, die wider mich aufstanden.
Und du gabst mir den Rücken meiner Feinde; meine Hasser, ich vernichtete sie.
Sie blickten umher, und kein Retter war da - zu Jehova, und er antwortete ihnen nicht.
Und ich zermalmte sie wie Staub der Erde; wie Straßenkot zertrat, zerstampfte ich sie.
Und du errettetest mich aus den Streitigkeiten meines Volkes; du bewahrtest mich auf zum Haupte der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir {O. diente mir}.
Die Söhne der Fremde unterwarfen sich mir mit Schmeichelei {Eig. heuchelten mir (d.h. Gehorsam)}; beim Hören des Ohres gehorchten sie mir.
Die Söhne der Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Schlössern.
Jehova lebt, und gepriesen sei mein Fels! und erhoben werde der Gott, der Fels {W. des Felsens} meines Heils!
Der Gott {El}, der mir Rache gab und die Völker unter mich niederwarf;
Und der mich herausführte aus der Mitte meiner Feinde. Ja, du erhöhtest mich über die, welche wider mich aufstanden, von dem Manne der Gewalttat befreitest du mich.
Darum, Jehova, will ich dich preisen unter den Nationen und Psalmen singen {Eig. und singspielen} deinem Namen,
Dich, der groß macht die Rettungen seines Königs, und Güte erweist seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.
Und {2. Sam. 6,17} sie brachten die Lade Gottes hinein, und stellten sie innerhalb des Zeltes, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und sie brachten Brandopfer und Friedensopfer dar vor Gott.
Und als David das Opfern der Brandopfer und der Friedensopfer beendigt hatte, segnete er das Volk im Namen Jehovas;
und er verteilte an ganz Israel, vom Manne bis zum Weibe, an jeden einen Laib Brot und einen Trunk Wein {And.: eine Fleischspende} und einen Rosinenkuchen.
Und er bestellte vor die Lade Jehovas einige von den Leviten als Diener, daß sie Jehovas, des Gottes Israels, gedächten {d.h. preisend gedächten} und ihn priesen {O. ihm dankten} und rühmten:
Asaph, das Haupt, und Sekarja, den zweiten nach ihm, Jeghiel {Wahrsch. zu l.: Jaasiel; vergl. Kap. 15,18} und Schemiramoth und Jeghiel und Mattithja und Eliab und Benaja und Obed-Edom und Jeghiel, mit Harf-Instrumenten und mit Lauten; und Asaph ließ die Zimbeln erklingen;
und Benaja und Jachasiel, die Priester, waren beständig mit Trompeten vor der Lade des Bundes Gottes.
Damals, an jenem Tage, trug David zum ersten Male Asaph und seinen Brüdern auf, Jehova zu preisen:
Preiset {Vergl. Ps. 105,1-15} Jehova, rufet seinen Namen an, machet kund unter den Völkern seine Taten!
Singet ihm, singet ihm Psalmen {Eig. singspielet ihm}; sinnet über {O. redet von} alle seine Wunderwerke!
Rühmet euch seines heiligen Namens! es freue sich das Herz derer, die Jehova suchen!
Trachtet nach Jehova und seiner Stärke, suchet sein Angesicht beständig!
Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunderzeichen und der Gerichte {O. Urteilssprüche; anderswo: Rechte. So auch V. 14} seines Mundes!
Du Same Israels, sein Knecht, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!
Er, Jehova, ist unser Gott; seine Gerichte sind auf der ganzen Erde.
Gedenket ewiglich seines Bundes, des Wortes, das er geboten hat, auf tausend Geschlechter hin,
Den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides, den er Isaak geschworen hat {W. seines Eides an Isaak}.
Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bunde,
Indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als Schnur eures Erbteils;
Als ihr ein zählbares Häuflein {Eig. eine zählbare Mannschaft} waret, gar wenige und Fremdlinge darin.
Und sie wanderten von Nation zu Nation und von einem Reiche zu einem anderen Volke.
Er ließ niemand zu, sie zu bedrücken, und ihretwegen strafte er Könige:
„Tastet meine Gesalbten nicht an, und meinen Propheten tut nichts Übles!“
Singet {Ps. 96} Jehova, ganze Erde! verkündet von Tag zu Tag seine Rettung!
Erzählet unter den Nationen seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wundertaten!
Denn groß ist Jehova und sehr zu loben, und furchtbar ist er über alle Götter.
Denn alle Götter der Völker sind Nichtigkeiten {O. Götzen}, aber Jehova hat die Himmel gemacht.
Majestät und Pracht sind vor seinem Angesicht, Stärke und Freude in seiner Wohnstätte.
Gebet Jehova, ihr Völkerstämme, gebet Jehova Herrlichkeit und Stärke!
Gebet Jehova die Herrlichkeit seines Namens; bringet eine Opfergabe und kommet vor sein Angesicht; betet Jehova an in heiliger Pracht!
Erzittert vor ihm, ganze Erde! Auch steht der Erdkreis fest, er wird nicht wanken.
Es freue sich der Himmel, und es frohlocke die Erde! und man spreche unter den Nationen: Jehova regiert!
Es brause das Meer und seine Fülle! es frohlocke das Gefilde und alles was darauf ist!
Dann werden jubeln die Bäume des Waldes - vor Jehova; denn er kommt, die Erde zu richten!
Preiset {O. Danket} Jehova, denn er ist gütig, denn seine Güte währt ewiglich!
Und sprechet: Rette uns, Gott unserer Rettung, und sammle und befreie uns aus den Nationen; daß wir deinen heiligen Namen preisen, daß wir uns rühmen deines Lobes!
Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit!Und alles Volk sprach: Amen! und lobte Jehova.
Und David {W. er} ließ daselbst, vor der Lade des Bundes Jehovas, Asaph und seine Brüder, um beständig vor der Lade zu dienen nach der täglichen Gebühr;
und Obed-Edom und seine {W. ihre; viell. ist ein Name ausgefallen} Brüder, achtundsechzig; und Obed-Edom, den Sohn Jeduthuns, und Hosa, als Torhüter.
Zadok, den Priester, aber und seine Brüder, die Priester, ließ er vor der Wohnung Jehovas, auf der Höhe, die zu Gibeon ist,
um Jehova Brandopfer zu opfern auf dem Brandopferaltar beständig, des Morgens und des Abends, und zwar nach allem was in dem Gesetz Jehovas geschrieben steht, das er Israel geboten hat;
und mit ihnen Heman und Jeduthun und die übrigen Auserlesenen, welche mit Namen angegeben waren, um Jehova zu preisen {O. zu danken}, daß seine Güte ewiglich währt;
und mit ihnen, mit Heman und Jeduthun, waren Trompeten und Zimbeln für die, welche laut spielten, und die Musikinstrumente Gottes; und die Söhne Jeduthuns waren für das Tor.
Und das ganze Volk ging hin, ein jeder nach seinem Hause; und David wandte sich, um sein Haus zu segnen {O. zu begrüßen}.
Und Hanna betete und sprach:Es frohlockt mein Herz in Jehova, erhöht ist mein Horn in {O. durch} Jehova; mein Mund ist weit aufgetan über meine Feinde, denn ich freue mich in deiner Rettung.
Keiner ist heilig wie Jehova, denn keiner ist außer dir; und kein Fels ist wie unser Gott.
Häufet nicht Worte des Stolzes, noch gehe Freches aus eurem Munde hervor; denn ein Gott {El} des Wissens ist Jehova, und von ihm werden die Handlungen gewogen.
Die Bogen der Helden sind zerbrochen, und die Strauchelnden haben sich mit Kraft umgürtet.
Die satt waren, haben sich um Brot verdungen, und die hungrig waren, sind es nicht mehr {Eig. die Hungrigen feiern}; sogar die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die Kinderreiche ist dahingewelkt.
Jehova tötet und macht lebendig; er führt in den Scheol hinab und führt herauf.
Jehova macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht auch.
Er hebt aus dem Staube empor den Geringen, aus dem Kote erhöht er den Armen, um sie sitzen zu lassen bei den Edlen {Vergl. Ps. 113,7.8.}; und den Thron der Ehre gibt er ihnen als Erbteil. Denn Jehovas sind die Säulen der Erde, und auf sie hat er den Erdkreis gestellt.
Die Füße seiner Frommen {Nach and. Les.: seines Frommen} bewahrt er, aber die Gesetzlosen verstummen {O. kommen um} in Finsternis; denn nicht durch Stärke hat der Mensch die Oberhand.
Jehova - es werden zerschmettert werden, die mit ihm hadern; über ihnen im Himmel wird er donnern. Jehova wird richten die Enden der Erde, und Macht verleihen seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten. -
Und Elkana ging nach Rama, nach seinem Hause. Der Knabe aber diente Jehova vor Eli, dem Priester.
Und die Söhne Elis waren Söhne Belials, sie kannten Jehova nicht.
Und die Weise der Priester gegen das Volk war also: So oft jemand ein Schlachtopfer opferte, kam der Knabe {d.h. der Diener} des Priesters, wenn man das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zinken in seiner Hand;
und er stieß in das Becken oder in die Mulde oder in den Kessel oder in den Topf: alles was die Gabel heraufbrachte, nahm der Priester damit {And. l.: für sich} weg. Also taten sie zu Silo allen Israeliten, die dahin kamen.
Sogar ehe man das Fett räucherte, kam der Knabe des Priesters und sprach zu dem Manne, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester! denn er will kein gekochtes Fleisch von dir annehmen, sondern rohes.
Und sprach der Mann zu ihm: Sogleich werden sie das Fett räuchern, dann nimm dir, wie deine Seele begehrt; so sprach er: Nein, sondern jetzt sollst du es geben, und wenn nicht, so nehme ich es mit Gewalt.
Und die Sünde der Jünglinge war sehr groß vor Jehova; denn die Leute verachteten die Opfergabe Jehovas.
Und Samuel diente vor Jehova, ein Knabe, umgürtet mit einem leinenen Ephod {Eig. einem Ephod von Weißzeug}.
Und seine Mutter machte ihm ein kleines Oberkleid und brachte es ihm von Jahr zu Jahr hinauf, wenn sie mit ihrem Manne hinaufging, um das jährliche Schlachtopfer zu opfern.
Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Jehova gebe dir Samen von diesem Weibe an Stelle des Geliehenen {O. Erbetenen}, das man Jehova geliehen hat. Und sie gingen nach Hause {W. nach seinem Orte}.
Und Jehova suchte Hanna heim, und sie wurde schwanger; und sie gebar drei Söhne und zwei Töchter. Und der Knabe Samuel wurde groß bei Jehova.
Und Eli war sehr alt; und er hörte alles was seine Söhne dem ganzen Israel taten, und daß sie bei den Weibern lagen, die sich scharten am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.
Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr dergleichen Dinge? denn ich höre diese eure bösen Handlungen von dem ganzen Volke.
Nicht so, meine Söhne! denn nicht gut ist das Gerücht, das ich höre; ihr machet das Volk Jehovas übertreten.
Wenn ein Mensch gegen einen Menschen sündigt, so entscheidet Gott über ihn {näml. als Schiedsrichter}; wenn aber ein Mensch gegen Jehova sündigt, wer wird für ihn bitten {Eig. sich ins Mittel legen}? Aber sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters, denn Jehova war willens, sie zu töten.
Und der Knabe Samuel wurde fort und fort größer und angenehmer, sowohl bei Jehova als auch bei den Menschen.
Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht Jehova: Habe ich mich dem Hause deines Vaters nicht deutlich geoffenbart, als sie in Ägypten waren im Hause des Pharao {O. in Ägypten dem Hause des Pharao angehörten}?
Und ich habe ihn aus allen Stämmen Israels mir zum Priester erwählt, um auf meinem Altar zu opfern, um Räucherwerk zu räuchern, um das Ephod vor mir zu tragen; und ich gab dem Hause deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israel.
Warum tretet ihr mit Füßen mein Schlachtopfer und mein Speisopfer, die ich in der Wohnung geboten habe? Und du ehrest deine Söhne mehr als mich, daß ihr euch mästet von den Erstlingen aller Opfergaben Israels, meines Volkes.
Darum spricht {Vergl. die Anm. zu 1. Mose 22,16} Jehova, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt: Dein Haus und das Haus deines Vaters sollen vor mir wandeln ewiglich; aber nun spricht {Vergl. die Anm. zu 1. Mose 22,16} Jehova: Fern sei es von mir! Denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, werden gering geachtet werden.
Siehe, Tage kommen, da werde ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, daß es keinen Greis mehr in deinem Hause geben wird.
Und du wirst einen Bedränger in der Wohnung {O. die Bedrängnis der Wohnung} sehen, in allem was Jehova {W. er} Gutes tun wird {O. statt alles dessen, ... getan haben würde} an Israel; und es wird keinen Greis mehr in deinem Hause geben alle Tage.
Und der Mann, den ich dir nicht ausrotten werde von meinem Altar, wird zum Erlöschen deiner Augen und zum Verschmachten deiner Seele sein; und aller Anwuchs deines Hauses, sie sollen als Männer sterben.
Und dies soll dir das Zeichen sein: das was über deine beiden Söhne kommen wird, über Hophni und Pinehas: an einem Tage sollen sie beide sterben.
Und ich werde mir einen treuen Priester erwecken: der wird tun, wie es in meinem Herzen und in meiner Seele ist; und ich werde ihm ein beständiges Haus bauen, und er wird vor meinem Gesalbten wandeln alle Tage.
Und es soll geschehen, ein jeder, der in deinem Hause übrigbleibt, wird kommen, um sich vor ihm niederzuwerfen für eine kleine Silbermünze und einen Laib Brot, und wird sagen: Geselle mich doch einem der Priesterämter bei, daß ich einen Bissen Brot esse.
Und dies sind die letzten Worte Davids:Es spricht David {Eig. Spruch Davids}, der Sohn Isais, und es spricht der hochgestellte Mann, der Gesalbte des Gottes Jakobs und der Liebliche in Gesängen {Dasselbe Wort wie Psalm, Singspiel} Israels:
Der Geist Jehovas hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.
Du bist schöner als die Menschensöhne, Holdseligkeit ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet ewiglich.
so bestimmt er wiederum einen gewissen Tag: „Heute“, in David nach so langer Zeit sagend, wie vorhin gesagt worden ist: „Heute, wenn ihr seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht“.
Denn ich will nicht, Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt sei, auf daß ihr nicht euch selbst klug dünket: daß Verstockung {O. Verblendung} Israel zum Teil widerfahren ist, bis die Vollzahl {O. Fülle} der Nationen eingegangen sein wird;
Du wirst nun sagen: Die Zweige sind ausgebrochen worden, auf daß ich eingepfropft würde.
(Dem Vorsänger, ein Psalm. Von David, ein Lied.) Deiner harrt schweigend der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird bezahlt werden das Gelübde.
Hörer des Gebets! zu dir wird kommen alles Fleisch.
Ungerechtigkeiten {d.h. Betätigungen der Ungerechtigkeit} haben mich überwältigt; unsere Übertretungen, du wirst sie vergeben.
Glückselig der, den du erwählst und herzunahen lässest, daß er wohne in deinen Vorhöfen! wir werden gesättigt werden mit dem Guten deines Hauses, dem Heiligen deines Tempels {And. üb.: deines heiligen Tempels}.
Du wirst uns antworten durch furchtbare Dinge in Gerechtigkeit, Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und der fernsten Meere {W. des Meeres der Fernen}!
Der die Berge feststellt durch seine Kraft, umgürtet ist mit Macht,
Der da stillt das Brausen der Meere, das Brausen ihrer Wellen und das Getümmel der Völkerschaften.
Und es fürchten sich die Bewohner der Enden der Erde vor deinen Zeichen; du machst jauchzen die Ausgänge des Morgens und des Abends {d.h. den Osten und den Westen}.
Du hast die Erde heimgesucht {O. dich der Erde fürsorglich angenommen} und ihr Überfluß gewährt, du bereicherst sie sehr: Gottes Bach ist voll Wassers. Du bereitest ihr {d.h. der Menschen} Getreide, wenn du sie also bereitest {O. denn also bereitest du sie}.
Du tränkest ihre Furchen, ebnest ihre Schollen, du erweichst sie mit Regengüssen, segnest ihr Gewächs.
Du hast gekrönt das Jahr deiner Güte, und deine Spuren triefen von Fett.
Es triefen die Auen der Steppe, und mit Jubel umgürten sich die Hügel.
Die Triften bekleiden sich mit Herden, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
Glückselig der, den du erwählst und herzunahen lässest, daß er wohne in deinen Vorhöfen! wir werden gesättigt werden mit dem Guten deines Hauses, dem Heiligen deines Tempels {And. üb.: deines heiligen Tempels}.
und also wird ganz Israel errettet werden, wie geschrieben steht: „Es wird aus Zion der Erretter kommen, er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden;
Ungerechtigkeiten {d.h. Betätigungen der Ungerechtigkeit} haben mich überwältigt; unsere Übertretungen, du wirst sie vergeben.
die feste Speise aber ist für Erwachsene {W. Vollkommene; im Griech. für „Erwachsene“ gebraucht}, welche vermöge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen.
Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien {O. weissagen; wie Kap. 14,1.3 usw.} stückweise;