Ich bin eine Narzisse SaronsH8289, eine LilieH7799 der TälerH6010. -
Wie eine LilieH7799 inmitten der DornenH2336, so ist meine FreundinH7474 inmitten der TöchterH1323. -
Wie ein ApfelbaumH8598 unter den BäumenH6086 des WaldesH3293, so ist mein Geliebter inmitten der SöhneH1121; ichH3427 habe michH2530 mit Wonne in seinen SchattenH6738 gesetzt, und seine FruchtH6529 ist meinem GaumenH2441 süßH4966.
ErH935 hat mich in das HausH1004 des Weines geführt, und sein PanierH1714 über mir ist die LiebeH160.
Stärket mich mit Traubenkuchen, erquicket mich mit ÄpfelnH8598, denn ich bin krankH2470 vor LiebeH160! -
Seine LinkeH8040 ist unter meinem HaupteH7218, und seine RechteH3225 umfaßt mich.
Ich beschwöreH7650 euch, TöchterH1323 JerusalemsH3389, bei den Gazellen oder bei den Hindinnen des FeldesH7704, daß ihr nichtH2654 wecket nochH176 aufwecket die LiebeH160, bis es ihr gefällt!
Horch! mein Geliebter! Siehe, da kommtH935 erH6963, springend über die BergeH2022, hüpfend über die HügelH1389.
Mein Geliebter gleicht einer Gazelle, oder einem JungenH6082 der HirscheH354. Siehe, da stehtH5975 er hinterH310 unserer Mauer, schautH6692 durch die FensterH2474, blickt durch die GitterH2762.
Mein Geliebter hob an undH6030 sprachH559 zu mir: Mache dich aufH6965, meine FreundinH7474, meine SchöneH3303, und kommH3212!
Denn siehe, der WinterH5638 ist vorbeiH2498, der RegenH1653 ist vorüber, er ist dahinH1980.
Die BlumenH5339 erscheinenH7200 im LandeH776, die ZeitH6256 des Gesanges ist gekommen, und die StimmeH6963 der TurteltaubeH8449 läßt sich hörenH8085 in unserem LandeH776.
Der FeigenbaumH8384 rötet seine Feigen, undH7381 die WeinstöckeH1612 sind in der Blüte, gebenH5414 Duft. Mache dich aufH6965, meine FreundinH7474, meine SchöneH3303, und kommH3212!
Meine TaubeH3123 im Geklüft der FelsenH5553, im Versteck der FelswändeH4095, laß mich deine Gestalt sehenH7200, laß mich deine StimmeH6963 hörenH8085; denn deine StimmeH6963 istH4758 süßH6156 undH4758 deine Gestalt anmutig. -
Fanget unsH270 die FüchseH7776, die kleinenH6996 FüchseH7776, welche die WeinbergeH3754 verderbenH2254; denn unsere WeinbergeH3754 sind in der Blüte!
MeinH7799 Geliebter ist mein, und ich bin sein, der unter den Lilien weidetH7462. -
Bis der TagH3117 sichH5437 kühlt und die SchattenH6752 fliehenH5127, wende dich, sei, mein Geliebter, gleichH1819 einer Gazelle oder einem JungenH6082 der HirscheH354 auf den zerklüfteten BergenH2022!
Querverweise zu Hohelied 2,13 Hld 2,13
In den Nußgarten ging ich hinabH3381, um die jungen Triebe des TalesH5158 zuH7200 besehen, um zu sehenH7200, ob der WeinstockH1612 ausgeschlagen wäre, ob die Granaten blühtenH5132.
Mein Geliebter hob an undH6030 sprachH559 zu mir: Mache dich aufH6965, meine FreundinH7474, meine SchöneH3303, und kommH3212!
und sprachG3004+G3754: WennG1487 auchG2532 duG4771 erkanntG1097 hättest, undG2532 selbstG1065+G2534 anG1722 diesemG5026 deinemG4675 TageG2250, wasG3588 zuG4314 deinemG4675 FriedenG1515 dient! JetztG3568 aberG1161 ist es vorG575 deinenG4675 AugenG3788 verborgenG2928.
Ich bin meines GeliebtenH1730 und nach mir ist sein VerlangenH8669.
KommH3212, mein Geliebter, laß uns aufs FeldH7704 hinausgehenH3318, in den DörfernH3723 übernachten.
Wir wollen uns früh aufmachen nach den WeinbergenH3754, wollen sehenH7200, ob der WeinstockH1612 ausgeschlagen ist, die Weinblüte sichH7925 geöffnetH6605 hat, ob die Granaten blühenH6524; dort will ich dir meine LiebeH1730 gebenH5414. Die LiebesäpfelH1736 duften, undH7381 über unseren Türen sindH5414 allerlei edle FrüchteH4022, neueH2319 und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.
So sind wir nunG3767 GesandteG4243 fürG5228 ChristumG5547, als obG5613 GottG2316 durchG1223 unsG2257 ermahnteG3870; wir bittenG1189 anG5228 ChristiG5547 StattG5228: Laßt euch versöhnenG2644 mit GottG2316!
Denn vorH6440 der ErnteH7105, sobald die BlüteH6525 vorbei istH8552 und die Blume zur reifenden TraubeH1155 wird, da wird erH5493 die RebenH5189 abschneidenH3772 mit Winzermessern und die RankenH2150 hinwegtun, abhauenH8456.
MitarbeitendG4903 aberG1161 ermahnenG3870 wir auchG2532, daß ihrG5209 die GnadeG5485 GottesG2316 nichtG3361 vergeblichG1519+G2756 empfangetG1209
Denn gleichwie der RegenH1653 und der SchneeH7950 vom HimmelH8064 herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habeH398 denn dieH3381 ErdeH776 getränktH7301 und befruchtet und sieH7725 sprossen gemacht, und dem SäemannH2232 SamenH2233 gegebenH5414 und BrotH3899 dem Essenden:
( dennG1063 er sprichtG3004:" Zur angenehmenG1184 ZeitG2540 habeG1873 ich dichG4675 erhörtG1873, undG2532 amG1722 TageG2250 des HeilsG4991 habeG997 ich dirG4671 geholfenG997 ". SieheG2400, jetztG3568 ist die wohlangenehmeG2144 ZeitG2540, sieheG2400, jetztG3568 ist der TagG2250 des HeilsG4991 ) -;
also wirdH6743 mein WortH1697 sein, das ausH3318 meinem MundeH6310 hervorgeht; es wird nichtH2654 leerH7387 zu mirH7725 zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandtH7971 habeH6213.
Denn wieH1471 die ErdeH776 ihr Gesproß hervorbringt, undH3318 wie ein GartenH1593 sein Gesätes aufsprossen läßt, also wird der HerrH136, Jehova, GerechtigkeitH6666 und RuhmH8416 aufsprossen lassenH6779 vor allen Nationen.
Ich werde für IsraelH3478 sein wie der TauH2919: blühenH6524 soll es wie die LilieH7799, und WurzelH8328 schlagenH5221 wie der LibanonH3844.
Ist noch die SaatH2233 auf dem Speicher? Ja, sogar der WeinstockH1612 undH6086 der FeigenbaumH8384 undH5375 der GranatbaumH7416 und der Olivenbaum haben nichts getragen. Von diesem TageH3117 an will ich segnenH1288.