BesserH2896 ein ArmerH7326, der in seiner Vollkommenheit wandeltH1980, als wer verkehrterH6141 LippenH8193 und dabei ein Tor ist.
Auch Unkenntnis der SeeleH5315 istH213 nicht gutH2896; undH1847 wer mit den FüßenH7272 hastig ist, tritt fehl.
Die NarrheitH200 des MenschenH120 verdirbt seinen WegH1870, und sein HerzH3820 grollt wider JehovaH3068.
ReichtumH1952 verschafft vieleH7227 FreundeH7453; aber der ArmeH1800 -sein FreundH7453 trennt sichH3254 von ihm.
Ein falscher ZeugeH5707 wirdH5352 nicht für schuldlos gehalten werden; und wer LügenH8267 ausspricht, wird nicht entrinnenH4422.
VieleH7227 schmeichelnH2470 einem EdlenH5081, undH6440 alle sind FreundeH7453 des MannesH376, der GeschenkeH4976 gibt.
Alle BrüderH251 des ArmenH7326 hassenH8130 ihn; wieviel mehrH7368 entfernen sich von ihm seine FreundeH4828! Er jagt Worten nachH7291, die nichts sind.
Wer VerstandH8394 erwirbt, liebtH157 seine SeeleH5315; wer auf Verständnis achtet, wirdH7069 Glück erlangen.
Ein falscher ZeugeH5707 wirdH5352 nicht für schuldlos gehalten werden, und wer LügenH8267 ausspricht, wird umkommenH6.
NichtH5000 geziemt einem TorenH3684 Wohlleben; wieviel weniger einem KnechteH5650, über FürstenH8269 zu herrschenH4910!
DieH5674 Einsicht eines MenschenH120 macht ihn langmütig, undH7922 sein RuhmH8597 istH748 es, Vergehung zu übersehen.
Des KönigsH4428 Zorn ist wie das Knurren eines jungen LöwenH3715, aber sein WohlgefallenH7522 wie TauH2919 auf das GrasH6212.
Ein törichterH3684 SohnH1121 ist Verderben für seinen VaterH1; und die Zänkereien eines WeibesH802 sind eine beständige Traufe.
HausH1004 und GutH1952 sindH7919 ein ErbteilH5159 der VäterH1, aber eineH802 einsichtsvolle Frau kommt von JehovaH3068.
FaulheitH6103 versenkt in tiefen SchlafH8639, und eine lässigeH7423 SeeleH5315 wird hungernH7456.
Wer das GebotH4687 bewahrtH8104, bewahrtH8104 seine SeeleH5315; wer seine WegeH1870 verachtetH959, wird sterbenH4191.
Wer des ArmenH1800 sich erbarmt, leiht JehovaH3068; und erH7999 wirdH2603 ihmH3867 seine Wohltat vergeltenH1576.
ZüchtigeH3256 deinen SohnH1121, weil noch HoffnungH8615 da istH3426; aber trachte nicht danach, ihn zu tötenH4191.
Wer jähzornig istH5337, muß dafür büßen; denn greifst du auch ein, so machst du' s nur nochH3254 schlimmer.
HöreH8085 auf RatH6098 und nimmH6901 Unterweisung an, damit du weiseH2449 seiest in der Zukunft.
VieleH7227 GedankenH4284 sind in dem HerzenH3820 eines MannesH376; aber der Ratschluß JehovasH3068, er kommt zustande.
Die Willigkeit des MenschenH120 macht seine Mildtätigkeit aus, und besserH2896 ein ArmerH7326 als ein lügnerischer MannH376.
Die FurchtH3374 JehovasH3068 istH7649 zum LebenH2416; und gesättigt verbringt man die NachtH3885, wirdH6485 nicht heimgesucht vom ÜbelH7451.
Hat der FauleH6102 seine HandH3027 in die Schüssel gesteckt, nicht einmal zu seinem MundeH6310 bringtH7725 er sieH2934 zurück.
Schlägst duH995 den SpötterH3887, so wird der Einfältige klugH6191; und weist man den VerständigenH995 zurecht, so wird erH5221 ErkenntnisH1847 verstehen.
Wer den VaterH1 zu Grunde richtet, die MutterH517 verjagtH1272, ist ein SohnH1121, der SchandeH954 und Schmach bringt.
Laß ab, mein SohnH1121, aufH2308 Unterweisung zu hörenH8085, die abirrenH7686 macht von den Worten der ErkenntnisH1847.
Ein Belialszeuge spottetH3887 des RechtsH4941, undH5707 der MundH6310 der Gesetzlosen verschlingtH1104 Unheil.
Für die SpötterH3887 sind GerichteH8201 bereitH3559, und SchlägeH4112 für den RückenH1460 der TorenH3684.
Querverweise zu Sprüche 19,13 Spr 19,13
Ein weiserH2450 SohnH1121 erfreutH8055 den VaterH1, aber ein törichterH3684 SohnH1121 ist seiner MutterH517 Kummer.
BesserH2896 ist es, auf einer Dachecke zu wohnenH3427, als ein zänkischesH4079 WeibH802 und ein gemeinsames HausH1004.
Ein weiserH2450 SohnH1121 erfreutH8055 den VaterH1, aber ein törichterH3684 MenschH120 verachtetH959 seine MutterH517.
BesserH2896 ist es, in einem wüstenH4057 Lande zu wohnenH3427, als ein zänkischesH4079 WeibH802 und Ärger.
Wer einen TorenH5036 zeugtH3205, dem wird es zum Kummer, und der VaterH1 eines NarrenH3684 hat keine FreudeH8055.
BesserH2896 auf einer Dachecke wohnenH3427, als ein zänkischesH4079 WeibH802 und ein gemeinsames HausH1004.
Ein törichterH3684 SohnH1121 ist ein Gram für seinen VaterH1, und Bitterkeit für die, welche ihn geborenH3205.
Eine beständige Traufe am TageH3117 des strömenden Regens und ein zänkischesH4079 WeibH802 gleichenH7737 sich.
UndH310 es geschah danach: AbsalomH53, der SohnH1121 DavidsH1732, hatteH157 eine schöneH3303 SchwesterH269, ihr NameH8034 war Tamar; und AmnonH550, der SohnH1121 DavidsH1732, liebte sie.
UndH3972 es war dem AmnonH550 weheH3334 zum Krankwerden um seiner SchwesterH269 Tamar willen; denn sie war eine JungfrauH1330, und es war in den AugenH5869 Amnons unmöglich, ihr das Geringste zu tunH6213.
Und AmnonH550 hatte einen FreundH7453, sein NameH8034 war JonadabH3122, der SohnH1121 Schimeas, des BrudersH251 DavidsH1732; und JonadabH3122 war ein sehrH3966 kluger MannH376.
Und erH1121 sprachH559 zu ihm: Warum bist du so abgezehrt, KönigssohnH4428, MorgenH1242 für MorgenH1242? Willst du es mirH5046 nicht kundtun? Und AmnonH550 sprachH559 zu ihm: Ich liebeH157 Tamar, die SchwesterH269 meines BrudersH251 AbsalomH53.
Und JonadabH3082 sprachH559 zuH6213 ihm: Lege dichH7901 auf dein LagerH4904 und stelle dich krankH2470; und kommtH935 dein VaterH1, um dich zuH7200 sehenH7200, so sprichH559 zu ihm: Laß doch meine SchwesterH269 Tamar kommenH935 und mir SpeiseH398 zu essenH3899 geben, und vor meinen AugenH5869 das EssenH1279 zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer HandH3027 esseH1262.
Und AmnonH550 legte sichH7901 und stellte sich krankH2470. Und als der KönigH4428 kamH935, um ihn zu sehenH7200, da sprachH559 AmnonH550 zu dem KönigH4428: Laß doch meine SchwesterH269 Tamar kommenH935 und vor meinen AugenH5869 zweiH8147 KuchenH3834 bereiten, daß ich aus ihrer HandH3027 esseH1262.
Da sandte DavidH1732 zuH6213 Tamar ins HausH1004 und ließH7971 ihr sagenH559: GeheH3212 doch in das HausH1004 deines BrudersH251 AmnonH550 und bereite ihm das EssenH1279.
Und Tamar gingH3212 in das HausH1004 ihres BrudersH251 AmnonH550; er lagH7901 aber zu Bette. Und sie nahmH3947 den TeigH1217 und kneteteH3888 ihn, und bereitete KuchenH3834 vor seinen AugenH5869 und backte die Kuchen.
Und sie nahmH3947 die PfanneH4958 und schütteteH3332 sie vor ihm ausH3318. Aber er weigerte sichH3985 zu essenH398. Und AmnonH550 sprachH559: Laßt jedermannH376 vonH6440 mir hinausghen! Und jedermannH376 ging vonH3318 ihm hinaus.
Da sprachH559 AmnonH550 zu Tamar: BringeH935 das EssenH1279 in das innere Gemach, daß ich von deiner HandH3027 esseH1262. Und Tamar nahmH3947 die KuchenH3834, die sie zubereitet hatteH6213, und brachteH935 sie ihrem BruderH251 AmnonH550 in das innere Gemach.
Und als sieH5066 ihm zu essenH398 hinreichte, da ergriff erH935 sieH2388 und sprachH559 zu ihr: Komm, liege beiH7901 mir, meine SchwesterH269!
Und sie sprachH559 zuH6213 ihm: Nicht doch, mein BruderH251! SchwächeH6031 mich nicht, denn alsoH3651 tutH6213 man nicht in IsraelH3478; begehe nicht diese Schandtat!
UndH2781 ich, wohin sollte ich meinen Schimpf tragen? Und du, du würdest sein wie einerH259 der Schändlichen in IsraelH3478. Und nun redeH1696 doch zum KönigH4428, denn erH3212 wirdH4513 mich dir nicht verweigern.
Er wollteH14 aber nicht auf ihre StimmeH6963 hörenH8085; und er überwältigte sieH2388 und schwächteH6031 sie und beschlief sie.
Und AmnonH550 haßte sie mit einem sehr großenH1419 Hasse; denn der HaßH8135, womit er sie haßte, warH8130 größerH1419 als dieH8130 LiebeH160, womit er sie geliebt hatteH157. Und AmnonH550 sprachH559 zu ihr: Stehe aufH6965, geheH3212!
Und sie sprachH559 zuH6213 ihm: Es gibt keine Ursache zu diesem ÜbelH7451, michH7971 wegzutreiben, welches größerH1419 ist als das andereH312, das du mir angetan hastH8085. Aber er wollteH14 nicht auf sie hören.
UndH7971 er riefH7121 seinem KnabenH5288, seinem DienerH8334, und sprachH559: Treibet doch diese hinausH2351, von mir weg, und verriegele die TürH1817 hinterH310 ihr!
SieH5274 trug aber ein langes Gewand; denn also warenH3318 die TöchterH1323 des KönigsH4428, die JungfrauenH1330, mit Gewändern bekleidet. Und sein DienerH8334 führte sie hinausH2351 und verriegelte die TürH1817 hinterH310 ihr.
WasserH4325 zerreiben die SteineH68, ihre Fluten schwemmen den Staub der ErdeH6083 hinweg; aber du machst zunichte die HoffnungH8615 des MenschenH582.