Mein SohnH1121, bewahre meine WorteH561, und birg bei dir meine GeboteH4687;
bewahre meine GeboteH4687 und lebeH2421, und meine Belehrung wieH380 deinen AugapfelH5869.
BindeH7194 sie um deine FingerH676, schreibeH3789 sie auf die TafelH3871 deines HerzensH3820.
Sprich zur WeisheitH2451: DuH559 bist meine SchwesterH269! Und nenneH7121 den VerstandH998 deinen Verwandten;
damit sieH2505 dichH8104 bewahre vor dem fremdenH2114 WeibeH802, vor der FremdenH5237, die ihre WorteH561 glättet. -
Denn an dem FensterH2474 meines HausesH1004 schauteH8259 ich durch mein GitterH822 hinaus;
undH3820 ichH995 sahH7200 unter den Einfältigen, gewahrte unter den SöhnenH1121 einen unverständigenH6612 JünglingH5288,
der hin und her gingH5674 auf der Straße, nebenH681 ihrer EckeH6434, und den WegH1870 nach ihrem HauseH1004 schritt,
in der DämmerungH5399, am AbendH6153 des Tages, in der Mitte der NachtH3915 und in der Dunkelheit.
Und siehe, ein WeibH802 kam ihm entgegenH7125 im Anzug einer HureH2181 und mit verstecktem HerzenH3820. -
Sie ist leidenschaftlich und unbändigH5637, ihre FüßeH7272 bleibenH7931 nicht in ihrem HauseH1004;
bald ist sie draußenH2351, bald auf den StraßenH7339, und nebenH681 jeder EckeH6438 lauertH693 sie. -
Und sieH2388 ergriff ihn und küßteH5401 ihn, und mit unverschämtem AngesichtH6440 sprachH559 sie zu ihm:
FriedensopferH8002 lagen mir ob, heuteH3117 habe ich meine GelübdeH5088 bezahltH7999;
darum bin ich ausgegangenH3318, dirH6440 entgegenH7125, um dein Antlitz zu suchenH7836, und dich habe dich gefundenH4672.
Mit TeppichenH4765 habe ich mein BettH6210 bereitet, mit buntenH2405 Decken von ägyptischem Garne;
ich habe mein LagerH4904 benetzt mit MyrrheH4753, AloeH174 und Zimmet.
KommH3212, wir wollen uns in LiebeH1730 berauschen bis an den MorgenH1242, an Liebkosungen uns ergötzen.
DennH7350 der MannH376 ist nicht zu HauseH1004, er ist auf eine weite ReiseH1870 gegangenH1980;
erH935 hatH3947 den Geldbeutel in seine HandH3027 genommen, am TageH3117 des Vollmondes wird er heimkehren.
Sie verleitete ihnH5080 durch ihr vieles Bereden, riß ihn fort durch die Glätte ihrer LippenH8193.
Auf einmal gingH1980 erH935 ihr nachH310, wie ein Ochs zur Schlachtbank geht, und wie Fußfesseln zur ZüchtigungH4148 des NarrenH191 dienen,
bis ein PfeilH2671 seine LeberH3516 zerspaltet; wie ein VogelH6833 zur Schlinge eiltH4116 und nicht weißH3045, daß es sein LebenH5315 gilt. -
Nun denn, ihr SöhneH1121, höretH8085 aufH7181 mich, und horchet auf die WorteH561 meines MundesH6310!
Dein HerzH3820 wende sich nicht ab nach ihrenH5410 WegenH1870, und irreH8582 nicht umher auf ihren Pfaden!
Denn vieleH7227 ErschlageneH2491 hatH2026 sie niedergestreckt, und zahlreich sind alle ihre Ermordeten.
Ihr HausH1004 sind WegeH1870 zum Scheol, die hinabführenH3381 zu den KammernH2315 des TodesH4194.
Querverweise zu Sprüche 7,25 Spr 7,25
KommH935 nicht aufH833 den Pfad der Gesetzlosen, und schreite nicht einher auf dem WegeH734 der BösenH7563.
SterbenH4191 wird er, weil ihm ZuchtH4148 mangelt, undH7230 in der Größe seiner TorheitH200 wird er dahintaumeln.
Ich bin umhergeirrt wie einH6 verlorenes SchafH7716; sucheH1245 deinen KnechtH5650! Denn ich habe deine GeboteH4687 nichtH7911 vergessen.
Halte fernH7368 von ihr deinen WegH1870, und nahe nichtH7368 zuH7126 der TürH6607 ihres HausesH1004:
WirH6437 alle irrten umher wie SchafeH6629, wir wandten uns einH376 jeder auf seinen WegH1870; und JehovaH3068 hat ihnH6293 treffen lassen unser aller UngerechtigkeitH5771. -
Begehre nichtH3947 in deinem HerzenH3824 nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren WimpernH6079!
SiehH7200 den WeinH3196 nicht an, wenn erH5414 sich rotH119 zeigt, wenn erH1980 im BecherH3563 blinkt, leicht hinuntergleitet.
Sein EndeH319 istH5391, daß er beißt wie eine SchlangeH5175 und stichtH6567 wie ein BasiliskH6848.
Deine AugenH5869 werdenH7200 Seltsames sehen, und dein HerzH3820 wirdH2114 verkehrte DingeH8419 redenH1696.