Mein SohnH1121, wenn du BürgeH6148 geworden bist für deinen NächstenH7453, für einen anderen deine HandH3709 eingeschlagen hast;
bist du verstricktH3369 durch die WorteH561 deines MundesH6310, gefangenH3920 durch die WorteH561 deines MundesH6310:
tueH6213 dennH645 dieses, mein SohnH1121, und reiße dich los, da du in deines NächstenH7453 HandH3709 gekommenH935 bist; geh hinH3212, wirf dich nieder, und bestürme deinen NächstenH7453;
gestatte deinen AugenH5869 keinen SchlafH8142, und keinen Schlummer deinen WimpernH6079;
reiße dich los wie eine Gazelle aus der HandH3027, und wie ein VogelH6833 aus der HandH3027 des Vogelstellers.
Geh hinH3212 zur AmeiseH5244, du FaulerH6102, siehH7200 ihre Wege und werde weiseH1870.
Sie, die keinen Richter, Vorsteher und Gebieter hat,
sie bereitetH3559 im SommerH7019 ihr BrotH3899, hat in der ErnteH7105 ihre Nahrung eingesammelt.
Bis wann willst du liegenH7901, du FaulerH6102? Wann willst du von deinem Schlafe aufstehenH6965?
Ein wenigH4592 SchlafH8142, ein wenigH4592 Schlummer, ein wenigH4592 Händefalten, um auszuruhen:
undH1980 deine ArmutH7389 wird kommenH935 wie ein rüstig Zuschreitender, und deine Not wie ein gewappneterH4043 MannH376.
Ein Belialsmensch, ein heilloser MannH120 ist, werH376 umhergeht mit Verkehrtheit des MundesH6310,
mit seinen AugenH5869 zwinkt, mit seinen FüßenH7272 scharrt, mit seinen FingernH676 deutetH4448.
Verkehrtheiten sind in seinem HerzenH3820; er schmiedet BösesH7451 zu aller ZeitH6256, streut Zwietracht ausH7971.
Darum wird plötzlichH6597 sein VerderbenH343 kommen; im Augenblick wird erH935 zerschmettert werdenH7665 ohne Heilung. -
SechsH8337 sind es, die JehovaH3068 haßtH8130, und siebenH7651 sind seiner SeeleH5315 ein GreuelH8441:
HoheH7311 AugenH5869, eine Lügenzunge, und HändeH3027, die unschuldigesH5355 BlutH1818 vergießenH8210;
ein HerzH3820, welches heillose AnschlägeH4284 schmiedet, FüßeH7272, dieH205 eilends zum BösenH7451 hinlaufen;
wer LügenH8267 ausspricht als falscher ZeugeH5707, undH7971 wer Zwietracht ausstreut zwischen BrüdernH251.
Mein SohnH1121, bewahreH5341 das GebotH4687 deines VatersH1, und verlaßH5203 nicht die Belehrung deiner MutterH517;
bindeH7194 sie stetsH8548 auf dein HerzH3820, knüpfe sie um deinen HalsH1621.
Wenn du einhergehst, wird sieH5148 dichH8104 leiten; wenn du dich niederlegstH7901, wird sie über dich wachen; undH1980 erwachst du, so wird sie mit dir reden.
Denn das GebotH4687 ist eine LeuchteH5216, und die Belehrung ein LichtH216; und die ZurechtweisungH8433 der ZuchtH4148 sind der WegH1870 des LebensH2416:
um dich zu bewahrenH8104 vor dem bösenH7451 WeibeH802, vor der Glätte der ZungeH3956 einer FremdenH5237.
Begehre nichtH3947 in deinem HerzenH3824 nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren WimpernH6079!
DennH1157 um eines hurerischen Weibes willen kommt man bis auf einen Laib BrotH3603, undH3368 eines Mannes WeibH802 stellt einerH376 kostbaren SeeleH5315 nach. -
Sollte jemandH376 FeuerH784 in seinen BusenH2436 nehmen, ohne daß seine KleiderH899 verbrennten?
Oder sollte jemandH376 über glühende KohlenH1513 gehenH1980, ohne daß seine FüßeH7272 versengt würdenH3554?
So der, welcher zu dem WeibeH802 seines NächstenH7453 eingeht: keiner, der sieH935 berührtH5060, wirdH5352 für schuldlos gehalten werden. -
Man verachtetH936 den DiebH1590 nicht, wenn erH4390 stiehltH1589, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungertH7456;
und wenn erH7999 gefundenH4672 wird, kann erH5414 siebenfach erstatten, kann alles GutH1952 seines HausesH1004 hingeben.
Wer mit einem WeibeH802 EhebruchH5003 begeht, ist unsinnig; wer seine SeeleH5315 verderbenH7843 will, der tutH6213 solches.
PlageH5061 und SchandeH2781 wird er findenH4672, und seine SchmachH7036 wird nicht ausgelöscht werden.
DennH7068 Eifersucht ist eines MannesH1397 GrimmH2534, und am TageH3117 der RacheH5359 schont erH2550 nicht.
Er nimmt keine Rücksicht aufH6440 irgendwelche Sühne undH5375 willigt nichtH14 ein, magst du auch das GeschenkH3724 vergrößern.
Querverweise zu Sprüche 6,32 Spr 6,32
undH3820 ichH995 sahH7200 unter den Einfältigen, gewahrte unter den SöhnenH1121 einen unverständigenH6612 JünglingH5288,
Niemand ist größerH1419 in diesem HauseH1004 als ich, undH3972 er hat mir gar nichtsH3808 vorenthalten als nur dich, indem duH859 sein WeibH802 bist; und wieH834 sollte ich dieses großeH1419 ÜbelH7451 tunH6213 und wider GottH430 sündigenH2398?
Mein VolkH5971 befragt sein HolzH6086, und sein StabH4731 tut es ihm kund; denn der GeistH7307 der HurereiH2183 hatH7592 es irregeführt, und, ihren GottH430 verlassend, hurenH2181 sieH5046.
alle, die zu ihrH935 eingehen, kehren nicht wiederH7725 und erreichen nicht die PfadeH734 des LebensH2416:
Und es geschah, als sie JosephH3130 TagH3117 für TagH3117 ansprach und er nicht auf sie hörteH8085, beiH7901 ihrH681 zu liegen, bei ihr zu sein,
Die eigenen Missetaten werdenH8551 ihn, den Gesetzlosen, fangen, und in seiner SündeH5771 Banden wirdH3920 er festgehalten werden.
Und der PharaoH6547 sprachH559 zu JosephH3130: NachdemH310 GottH430 dir dies alles kundgetanH3045 hat, ist keiner so verständigH995 und weiseH2450 wie du.
SterbenH4191 wird er, weil ihm ZuchtH4148 mangelt, undH7230 in der Größe seiner TorheitH200 wird er dahintaumeln.
Ich wandteH5437 mich, und mein HerzH3820 ging darauf aus, WeisheitH2451 und ein richtiges Urteil zu erkennenH3045 und zu erkunden und zu suchenH1245, und zu erkennenH3045, daß die Gesetzlosigkeit TorheitH3689 istH7562, und die Narrheit TollheitH1947.
Auf einmal gingH1980 erH935 ihr nachH310, wie ein Ochs zur Schlachtbank geht, und wie Fußfesseln zur ZüchtigungH4148 des NarrenH191 dienen,
Und ich fandH4672, was bittererH4751 ist als der TodH4194: das WeibH802, welches Netzen gleicht, und dessen HerzH3820 Fanggarne, dessen HändeH3027 Fesseln sind. Wer GottH430 wohlgefällig ist, wirdH3920 ihr entrinnenH4422; aber der SünderH2398 wird durch sieH6440 gefangen werden.
bis ein PfeilH2671 seine LeberH3516 zerspaltet; wie ein VogelH6833 zur Schlinge eiltH4116 und nicht weißH3045, daß es sein LebenH5315 gilt. -
Wie wohlgenährte PferdeH5483 schweifen sie umher; sie wiehern einH376 jeder nach seines NächstenH7453 WeibeH802.
Wer aber an mir sündigtH2398, tut seiner SeeleH5315 Gewalt an; alle, die mich hassenH8130, liebenH157 den TodH4194.
HöretH8085 doch dieses, törichtes VolkH5971, ohne VerstandH8085, die AugenH5869 haben undH3820 nichtH5530 sehenH7200, die OhrenH241 haben und nicht hören.
"Wer ist einfältig? ErH559 wende sich hierherH2638!" UndH3820 zu dem UnverständigenH6612 spricht sieH5493:
" Gestohlene WasserH4325 sind süßH4985, und heimliches BrotH3899 ist lieblichH5276 ".
Und er weißH3045 nicht, daß dort die Schatten sind, in den TiefenH6012 des Scheols ihre Geladenen.
indem sie sich fürG1511 WeiseG4680 ausgabenG5335, sind sie zu Narren gewordenG3471
undG2532 haben die HerrlichkeitG1391 des unverweslichenG862 GottesG2316 verwandeltG236 inG1722 das GleichnisG3667 eines BildesG1504 von einem verweslichenG5349 MenschenG444 undG2532 von VögelnG4071 undG2532 von vierfüßigenG5074 undG2532 kriechenden TierenG2062.
DarumG1352 hat GottG2316 sieG846 [auchG2532] dahingegebenG3860+G3860 inG1519+G1722 den GelüstenG1939 ihrerG846 HerzenG2588 in UnreinigkeitG167, ihreG846 LeiberG4983 untereinanderG1438+G1722 zu schändenG818;