Und ElihuH453 fuhr fortH3254 und sprachH559:
HarreH3803 mir ein wenigH2191, und ich will dir berichten; denn noch sind WorteH4405 da für GottH433.
Ich will mein WissenH1843 von weither holen, undH5375 meinem SchöpferH6466 GerechtigkeitH6664 gebenH5414.
Denn wahrlich, meine WorteH4405 sind keine LügeH8267; ein an Wissen Vollkommener ist bei dir.
Siehe, GottH410 ist mächtigH3524, undH3820 doch verachtetH3988 er niemand-mächtigH3524 an KraftH3581 des Verstandes.
ErH5414 erhält den Gesetzlosen nicht am LebenH2421, und das RechtH4941 der ElendenH6041 gewährt er.
Er zieht seine AugenH5869 nicht ab von dem GerechtenH6662, und mit KönigenH4428 auf den ThronH3678, dahin setzt er sieH3427 auf immerdarH5331, und sie sindH1361 erhöht.
Und wenn sieH3920 mit FesselnH2131 gebunden sind, in StrickenH2256 des ElendsH6040 gefangenH631 werden,
dann macht er ihnen kund ihr TunH6467 und ihre ÜbertretungenH6588, daß sieH5046 sich trotzig gebärdeten;
und erH1540 öffnet ihr OhrH241 der ZuchtH4148 und sprichtH559, daß sie umkehrenH7725 sollen vom FrevelH205.
Wenn sie hörenH8085 und sichH3615 unterwerfen, so werdenH5647 sie ihre TageH3117 in WohlfahrtH2896 verbringen und ihre JahreH8141 in Annehmlichkeiten.
Wenn sie aber nicht hörenH8085, so rennen sie ins Geschoß und verscheidenH1478 ohne ErkenntnisH1847.
Aber die ruchlosen HerzensH3820 sind, hegen ZornH639: sie rufen nicht um Hilfe, wenn er sie gefesselt hatH7760.
Ihre SeeleH5315 stirbtH4191 dahin in der JugendH5290, und ihr LebenH2416 unter den Schandbuben.
Den ElendenH6041 errettet erH1540 in seinem ElendH6040, und in der Drangsal öffnet er ihnen das OhrH241.
So hätte er auch dich ausH5496 dem Rachen der BedrängnisH4164 in einen weiten RaumH7338 geführt, wo keine Beengung gewesen, und die Besetzung deines Tisches würde vollH4390 FettH1880 sein.
Aber du bist mit dem UrteilH1779 des Gesetzlosen erfülltH4390: UrteilH1779 und GerichtH4941 werdenH8551 dich ergreifen.
Denn der GrimmH2534, möge er dich ja nicht verlocken zur Verhöhnung, undH7230 die Größe des Lösegeldes verleite dich nicht!
Soll dichH6186 dein SchreienH7769 außer Bedrängnis stellen und alle Anstrengungen der KraftH3581?
Sehne dich nichtH5927 nach der NachtH3915, welche VölkerH5971 plötzlich hinwegheben wird.
Hüte dichH8104, wendeH6437 dich nicht zum FrevelH205, denn das hastH977 du dem ElendH6040 vorgezogen.
Siehe, GottH410 handelt erhaben in seiner MachtH3581; wer ist ein Lehrer wie erH3384?
Wer hat ihm seinen WegH1870 vorgeschrieben, und wer dürfte sagenH559: Du hast UnrechtH5766 getanH6466?
GedenkeH2142 daran, daß du sein TunH6467 erhebestH7679, welches MenschenH582 besingen.
Alle MenschenH120 schauenH2372 es an, der Sterbliche erblickt es aus der FerneH7350.
Siehe, GottH410 istH3045 zu erhaben für unsere Erkenntnis; die ZahlH4557 seiner JahreH8141, sie ist unerforschlich.
Denn er zieht Wassertropfen herauf; von dem Dunst, den er bildet,
träufeln sie als Regen, den die WolkenH7834 rieseln und tropfen lassen auf vieleH7227 MenschenH120.
VerstehtH995 man gar das Ausbreiten des Gewölks, das Krachen seines Zeltes?
Siehe, er breitetH6566 sein LichtH216 um sichH3680 aus, und die Gründe des MeeresH3220 bedeckt er.
Denn durch dieses richtet er VölkerH5971, gibtH5414 SpeiseH400 im Überfluß.
Seine HändeH3709 umhüllt er mit dem BlitzH216, und er entbietet ihnH6293 gegen denjenigen, den er treffen soll.
Sein Rollen kündigt ihn anH5046, sogar das ViehH4735 sein Heranziehen.
Querverweise zu Hiob 36,27 Hiob 36,27
Wer teilt der Regenflut Kanäle ab undH6963 einen WegH1870 dem Donnerstrahle,
um regnenH4305 zu lassen auf ein LandH776 ohne MenschenH120, auf die WüsteH4057, in welcher kein MenschH376 ist,
um zu sättigenH7646 die Öde und Verödung, und um hervorsprießen zu lassenH6779 die Triebe des Grases?
HatH3426 der RegenH4306 einen VaterH1, oder wer zeugtH3205 die TropfenH96 des TauesH2919?
FeuerH784 undH6213 HagelH1259, SchneeH7950 und Nebel, du SturmwindH5591, derH7307 du ausrichtest sein WortH1697;
Kannst du deine StimmeH6963 zum Gewölk erhebenH7311, daß eine MengeH8229 WassersH4325 dich bedeckeH3680?
und eheH2962 alles Gesträuch des FeldesH7704 aufH6779 der ErdeH776 war, und eheH3808 alles KrautH6212 des FeldesH7704 sproßte; dennH3588 JehovaH3068 GottH430 hatte nichtH2962 regnenH4305 lassen auf dieH5647 ErdeH776, und keinH369 MenschH120 war da, um den ErdbodenH127 zu bebauen.
Ein Dunst aber stieg aufH5927 vonH4480 der ErdeH776 undH6440 befeuchtete die ganze Oberfläche des Erdbodens.
Und es fürchtenH3372 sichH3427 die Bewohner der EndenH7099 der Erde, vor deinen ZeichenH226; du machstH7442 jauchzen die AusgängeH4161 des MorgensH1242 und des AbendsH6153.
Du hastH3559 die ErdeH776 heimgesuchtH6485 und ihr Überfluß gewährt, du bereicherst sie sehr: GottesH430 Bach ist vollH4390 WassersH4325. Du bereitest ihr GetreideH1715, wenn du sie also bereitest.
Du tränkestH8525 ihre FurchenH7301, ebnest ihre Schollen, du erweichst sie mit Regengüssen, segnestH1288 ihr GewächsH6780.
Du hast gekröntH5849 das JahrH8141 deiner Güte, und deine Spuren triefenH7491 von FettH1880.
Es triefenH7491 die AuenH4999 der Steppe, und mit Jubel umgürten sichH1524 die HügelH1389. Die Triften bekleiden sichH5848 mit HerdenH6629, und die TälerH6010 bedecken sich mit KornH1250; sie jauchzenH7321, ja, sie singenH7891.