IchH995 habe mit meinen AugenH5869 einen BundH1285 gemachtH3772, und wie hätte ich auf eine JungfrauH1330 geblickt!
Denn was wäre das TeilH2506 GottesH433 von obenH4605 gewesen, und das ErbeH5159 des AllmächtigenH7706 aus den HöhenH4791?
Ist nicht VerderbenH343 für den UngerechtenH5767, und Mißgeschick für die, welche FrevelH205 tunH6466?
SiehtH7200 er nicht meine WegeH1870 und zähltH5608 alle meine SchritteH6806?
Wenn ich mit Falschheit umgegangen binH1980 und mein FußH7272 dem Truge zugeeilt ist, -
er wäge mich aufH8254 der WaageH3976 der GerechtigkeitH6664, und GottH433 wird meine Unsträflichkeit erkennenH3045 -
wenn mein Schritt von dem WegeH1870 abgebogen, undH1980 mein HerzH3820 meinen AugenH5869 gefolgt istH5186, undH310 anH1692 meinen HändenH3709 ein Makel kleben blieb:
so möge ich säenH2232, und ein andererH312 essenH398, und meine Sprößlinge mögen entwurzelt werdenH8327!
Wenn mein HerzH3820 zu einem WeibeH802 verlockt worden ist und ich an der TürH6607 meines NächstenH7453 gelauert habeH693:
so möge mein WeibH802 für einenH312 anderen mahlenH2912, und andereH312 mögen sich über sie beugenH3766!
Denn das ist eine Schandtat, und das eine MissetatH5771 für die RichterH6414.
Denn ein FeuerH784 ist es, das bis zum AbgrundH11 frißtH398, und das meinen ganzen ErtragH8393 entwurzeln würde.
Wenn ich das RechtH4941 meines KnechtesH5650 und meiner MagdH519 mißachtete, als sieH3988 mit mir stritten:
was wollte ich dann tunH6213, wenn GottH410 sichH6965 erhöbe; und wenn erH6485 untersuchte, was ihm erwidern?
HatH3559 nicht er, der mich im MutterleibeH990 bereitete, auch ihn bereitetH6213, undH6213 hat nicht einerH259 im SchoßeH7358 uns gebildet?
Wenn ich den ArmenH1800 ihr BegehrH2656 versagte, und die AugenH5869 der WitweH490 verschmachtenH3615 ließ,
und aßH398 meinen BissenH6595 allein, so daß der Verwaiste nicht davon gegessenH398 hat -
istH1431 er doch von meiner JugendH5271 an bei mir aufgewachsen, wie bei einem VaterH1, und von meiner MutterH517 LeibeH990 an habe ich sie geleitetH5148 - -;
wenn ich jemand umkommenH6 sahH7200 aus Mangel an KleidungH3682, und den DürftigenH34 ohne Decke,
wenn seine LendenH2504 mich nicht gesegnetH1288 haben, und er mit der Wolle meiner LämmerH3532 sich nicht erwärmte;
wenn ich meine HandH3027 geschwungen über eine WaiseH3490, weil ich im ToreH8179 meinen Beistand sahH7200:
so falleH5307 meine Schulter aus ihrem Blatt, undH3802 mein ArmH248 werde abgebrochen von der RöhreH7070!
Denn das VerderbenH343 GottesH410 war mir ein Schrecken, undH6343 vor seiner Erhabenheit vermochte ichH3201 nichts.
Wenn ich das GoldH2091 zu meiner ZuversichtH3689 gemacht, und zu dem feinen Golde gesagtH559 habeH7760: Mein Vertrauen! -
wenn ich michH8055 freute, daß mein VermögenH2428 großH7227 warH4672, und daß meine HandH3027 Ansehnliches erworben hatte;
wenn ich die Sonne sahH7200, wie sie glänzte, undH1980 den MondH3394 in Pracht dahinwandeln,
und mein HerzH3820 im Geheimen verführt wurde und mein MundH6310 meine HandH3027 geküßt hatH5401:
auch das wäre eine gerichtlich zu strafende MissetatH5771; denn GottH410 drobenH4605 würde ich verleugnetH3584 haben.
Wenn ich michH8055 freute über das Unglück meines Hassers und aufjauchzte, als BösesH7451 ihnH4672 traf -
nie habe ichH5414 ja meinem GaumenH2441 erlaubt, zu sündigenH2398, durch einen FluchH423 seine SeeleH5315 zu fordernH7592 - -;
wenn die LeuteH4962 meines ZeltesH168 nicht gesagtH559 haben: Wer wäre nicht von dem FleischeH1320 seines Schlachtviehes sattH7646 geworden! -
der FremdlingH1616 übernachtete nicht draußenH2351, ich öffneteH6605 dem WandererH734 meine TürH1817;
wenn ichH3680, wie AdamH121, meine ÜbertretungenH6588 zugedeckt habeH2934, verbergend in meinem Busen meine MissetatH5771,
weil ich mich fürchtete vorH6607 der großenH7227 MengeH1995, undH3318 die VerachtungH937 der Familien mich erschreckte, so daß ich mich stillH1826 hielt, nichtH6206 zur Türe hinausging...
O daßH5414 ich einen hätte, der auf mich hörteH8085, hier istH3789 meine UnterschriftH8420; der AllmächtigeH7706 antworte mir! - undH6030 die Klageschrift, welche mein Gegner geschrieben!
Würde ich sie nicht auf meiner SchulterH7926 tragenH5375, sie mir umbindenH6029 als KroneH5850?
IchH5046 würde ihm kundtun die ZahlH4557 meiner SchritteH6806, würde ihm nahenH7126 wie ein FürstH5057.
Wenn mein Acker über mich schreit, undH2199 seine FurchenH8525 allesamtH3162 weinenH1058;
wenn ich seinen Ertrag ohne Zahlung verzehrtH398 habe, und die SeeleH5315 seiner Besitzer aushauchen ließ:
so mögen DornenH2336 statt WeizenH2406, undH3318 Unkraut statt GersteH8184 hervorkommen! Die WorteH1697 HiobsH347 sind zu EndeH8552.
Querverweise zu Hiob 31,9 Hiob 31,9
UndH3967 die FürstenH5633 der PhilisterH6430 gingen zu ihr hinaufH5927 und sprachenH559 zu ihr: Berede ihn und siehH7200, worin seine großeH1419 Stärke besteht, und wodurch wir ihn überwältigen könnenH3201, daß wir ihn bindenH631, um ihn zu bezwingen; und wir wollen dir einH376 jeder tausend einhundert Sekel SilberH3701 gebenH5414.
Und das AugeH5869 des EhebrechersH5003 lauert aufH6440 die DämmerungH5399, indem erH559 spricht: Kein AugeH5869 wirdH7760 michH8104 erblicken; und er legt einen Schleier an.
Und es geschah zur ZeitH6256, als SalomoH8010 altH2209 war, da neigtenH5186 seine WeiberH802 sein HerzH3824 anderenH312 GötternH430 nachH310; und sein HerzH3824 war nicht ungeteilt mit JehovaH3068, seinem GottH430, wie das HerzH3824 seines VatersH1 DavidH1732.
In der FinsternisH2822 erbricht manH2864 die HäuserH1004. Bei TageH3119 schließen sie sichH3045 ein, das LichtH216 kennen sie nicht.
HatH157 nicht SalomoH8010, der KönigH4428 von IsraelH3478, ihretwegen gesündigtH2398? Und seinesgleichen ist unter den vielenH7227 Nationen kein KönigH4428 gewesen; und er war geliebt von seinem GottH430, und GottH430 setzteH5414 ihn zum KönigH4428 über ganz IsraelH3478; doch ihn machten die fremdenH5237 WeiberH802 sündigenH2398.
Wie wohlgenährte PferdeH5483 schweifen sie umher; sie wiehern einH376 jeder nach seines NächstenH7453 WeibeH802.
um dich zu errettenH5337 von dem fremdenH2114 WeibeH802, von der FremdenH5237, die ihre WorteH561 glättet;
welche den Vertrauten ihrer JugendH5271 verläßtH5800 und den BundH1285 ihres GottesH430 vergißtH7911.
Denn zum TodeH4194 sinkt ihr HausH1004 hinab, und ihre Bahnen zu den Schatten;
alle, die zu ihrH935 eingehen, kehren nicht wiederH7725 und erreichen nicht die PfadeH734 des LebensH2416:
Sie sind EhebrecherH5003 allesamt, gleich einem OfenH8574, vom BäckerH644 geheizt, der zu schüren aufhört vom KnetenH3888 des Teiges an bis zu seiner Gärung.
Denn HonigseimH5317 träufeln die LippenH8193 der FremdenH2114, und glatter als ÖlH8081 ist ihr GaumenH2441;
aber ihr Letztes ist bitterH4751 wie WermutH3939, scharfH2299 wie ein zweischneidigesH6310 SchwertH2719.
Ihre FüßeH7272 steigen hinabH3381 zum TodeH4194, an dem Scheol haften ihre SchritteH6806.
Damit sieH5128 nicht den WegH734 des LebensH2416 einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weißH3045.
Nun denn, ihr SöhneH1121, höretH8085 auf mich, und weichet nichtH5493 ab von den Worten meines MundesH6310!
Halte fernH7368 von ihr deinen WegH1870, und nahe nichtH7368 zuH7126 der TürH6607 ihres HausesH1004:
damit duH5414 nicht anderenH312 deine Blüte gebest, und deine JahreH8141 dem GrausamenH394;
damit nicht FremdeH2114 sich sättigenH7646 an deinem VermögenH3581, und dein mühsam Erworbenes nicht komme in eines Ausländers HausH1004;
und du nicht stöhnest bei deinem EndeH319, wenn dein FleischH1320 und dein Leib dahinschwinden, und sagest:
Wie habeH559 ich dieH8130 Unterweisung gehaßt, und mein HerzH3820 hat die ZuchtH4148 verschmähtH5006!
Und ich habeH3384 nicht gehörtH8085 aufH5186 die StimmeH6963 meiner Unterweiser, und mein OhrH241 nicht zugeneigt meinen Lehrern.
WenigH4592 fehlte, so wäre ich inH8432 allem BösenH7451 gewesen, inmitten der VersammlungH6951 und der GemeindeH5712.
TrinkeH8354 WasserH4325 ausH8432 deiner Zisterne und Fließendes aus deinem BrunnenH953.
Mögen nach außenH2351 sichH6327 ergießen deine Quellen, deine WasserbächeH6388 auf die StraßenH7339.
Dir allein sollen sie gehören, und nicht FremdenH2114 mit dir.
Deine Quelle seiH1288 gesegnet, und erfreue dichH8055 an dem WeibeH802 deiner JugendH5271;
die liebliche Hindin und anmutige Gemse-ihre Brüste mögen dich berauschen zu aller ZeitH6256, taumle stetsH8548 in ihrer LiebeH1717.
Und warum solltest du, mein SohnH1121, an einer FremdenH2114 taumeln, und den BusenH2436 einer FremdenH5237 umarmen? -
Denn vorH5227 den AugenH5869 JehovasH3068 sind einesH376 jeden WegeH1870, und alle seine Geleise wägt er ab.
Die eigenen Missetaten werdenH8551 ihn, den Gesetzlosen, fangen, und in seiner SündeH5771 Banden wirdH3920 er festgehalten werden.
SterbenH4191 wird er, weil ihm ZuchtH4148 mangelt, undH7230 in der Größe seiner TorheitH200 wird er dahintaumeln.
Begehre nichtH3947 in deinem HerzenH3824 nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren WimpernH6079!