Und HiobH347 antworteteH6030 und sprachH559:
Auch heuteH3117 ist meine KlageH7879 trotzig; seine HandH3027 lastet schwerH3513 auf meinem SeufzenH585.
O daß ich ihn zu findenH4672 wüßteH3045, daß ich kommenH5414 könnte bisH935 zu seiner Wohnstätte!
Ich würde meine Rechtssache vorH6440 ihm darlegen, und meinen MundH6310 mit Beweisgründen füllenH4390.
IchH995 würde die WorteH4405 wissenH3045, die erH559 mir antwortenH6030, und vernehmen, was er mir sagen würde.
Würde er in der Größe seiner KraftH3581 mit mirH5978 streiten? Nein; er würde nur acht auf michH7760 haben.
Alsdann würde ein Rechtschaffener mit ihmH3477 rechtenH3198, und auf ewig würde ich meinem RichterH8199 entkommen.
Siehe, geheH1980 ichH995 vorwärts, so ist er nicht da; undH6924 rückwärts, so bemerke ich ihn nicht;
zur LinkenH8040, während er wirkt, so schaue ichH2372 ihn nicht; er verhüllt sichH5848 zur RechtenH3225, undH6213 ich seheH7200 ihn nicht.
Denn er kennt den WegH1870, der bei mirH5978 istH3045; prüfte er mich, wie GoldH2091 würdeH974 ich hervorgehen.
An seinem Schritte hatH8104 mein FußH7272 festgehalten, und seinen WegH1870 habe ich beobachtet und bin nicht abgebogen;
von dem GeboteH4687 seiner LippenH8193 bin ich nicht abgewichen, ich habe die WorteH561 seines MundesH6310 verwahrt, mehr als meinen eigenen Vorsatz.
Doch er bleibt sichH7725 gleich, und wer kann seinen Sinn ändern? Was seine SeeleH5315 begehrtH183, das tutH6213 er.
Denn erH7999 wird vollenden, was über mich bestimmt istH2706; und dergleichenH2007 ist vieles bei ihm.
Darum bin ichH926 bestürzt vor seinem AngesichtH6440; erwäge ichH995' s, so erschrecke ich vor ihm.
Ja, GottH410 hat mein HerzH3820 verzagt gemachtH7401, und der AllmächtigeH7706 mich in Bestürzung versetzt.
Denn nicht wegen der FinsternisH2822 bin ich vernichtet, noch weil Dunkelheit mein AngesichtH6440 bedecktH3680 hat.
Querverweise zu Hiob 23,15 Hiob 23,15
Wenn ich schuldig wäre, weheH480 mir! UndH7561 wäre ich gerechtH6663, so dürfte ich mein HauptH7218 nicht erhebenH5375, gesättigt von SchandeH7036 und mein ElendH6040 schauend.
Denn das VerderbenH343 GottesH410 war mir ein Schrecken, undH6343 vor seiner Erhabenheit vermochte ichH3201 nichts.
Am TageH3117 meiner Drangsal suchteH1875 ich den HerrnH136; meine HandH3027 war des NachtsH3915 ausgestreckt und ließ nicht abH6313; meine SeeleH5315 weigerte sichH3985 getröstetH5162 zu werden.