Der MenschH120, vom WeibeH802 geborenH3205, istH7649 kurz an TagenH3117 und mit UnruheH7267 gesättigt.
Wie eine BlumeH6731 kommt er hervorH3318 und verwelkt; und er fliehtH1272 wie der SchattenH6738 und hat keinen Bestand.
Dennoch hastH935 du über einen solchenH2088 deine AugenH5869 geöffnet, und mich führst du ins GerichtH4941 mit dir!
Wie könnte einH259 ReinerH2889 aus einem UnreinenH2931 kommenH5414? Nicht ein einziger!
WennH518 denn bestimmt sind seine TageH3117, die ZahlH4557 seiner Monde bei dir sind, wenn du ihm Schranken gesetzt hastH6213, die er nicht überschreitenH5674 darf,
so blicke von ihm weg, daß er Ruhe habeH2308, bis er wie ein TagelöhnerH7916 seinen TagH3117 vollende.
Denn für den BaumH6086 gibt es HoffnungH8615: wirdH3426 er abgehauen, so schlägt er wieder ausH3772, und seine SchößlingeH3127 hören nicht aufH2308.
Wenn seine WurzelH8328 in der ErdeH776 altert, und sein Stumpf im Boden erstirbtH4191:
vom Dufte des WassersH4325 sproßt er wieder auf undH7381 treibt Zweige wie ein Pflänzling.
Der MannH1397 aber stirbtH4191 und liegt da; und der MenschH120 verscheidetH1478, und wo ist er?
EsH3001 verrinnen die WasserH4325 aus dem SeeH3220, undH5104 der Fluß trocknet ein und versiegtH2717:
so legt der MenschH376 sichH7901 hin und steht nichtH1115 wieder aufH6965; bis die HimmelH8064 nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werdenH5782 nicht aufgeweckt aus ihrem Schlafe.
O daß duH5414 in dem Scheol mich verstecktest, mich verbärgestH5641, bis dein ZornH639 sichH7725 abwendete, mir eine Frist setztestH7896 undH2706 dann meiner gedächtest!
(Wenn ein MannH1397 stirbtH4191, wird erH935 wieder lebenH2421?) Alle TageH3117 meiner Dienstzeit wollte ich harrenH3176, bis meine Ablösung käme!
Du würdest rufenH7121, und ich würde dir antwortenH6030; du würdest dichH3700 sehnen nach dem WerkeH4639 deiner HändeH3027.
Denn nun zählst duH5608 meine SchritteH6806; wachst du nicht über meine SündeH2403?
Meine ÜbertretungH6588 ist versiegeltH2856 in einem Bündel, und du hast hinzugefügt zu meiner MissetatH5771.
UndH199 doch, ein BergH2022 stürzt ein, zerfälltH5307, und ein FelsH6697 rückt weg von seiner Stelle;
WasserH4325 zerreiben die SteineH68, ihre Fluten schwemmen den Staub der ErdeH6083 hinweg; aber du machst zunichte die HoffnungH8615 des MenschenH582.
Du überwältigst ihn für immer, und er geht dahinH1980; sein AngesichtH6440 entstellend, sendestH7971 du ihn hinweg.
Seine KinderH1121 kommen zu EhrenH3513, und er weißH3045 es nicht; und sie werden gering, und er achtet nicht aufH995 sie.
Nur um ihn selbst hat sein FleischH1320 Schmerz, und nur um ihn selbst empfindet seine SeeleH5315 Trauer.
Querverweise zu Hiob 14,7 Hiob 14,7
(Wenn ein MannH1397 stirbtH4191, wird erH935 wieder lebenH2421?) Alle TageH3117 meiner Dienstzeit wollte ich harrenH3176, bis meine Ablösung käme!
ErH3212 hatH5422 mich niedergerissen ringsum, so daß ich vergehe, undH5439 hat meine HoffnungH8615 ausgerissenH5265 wie einen BaumH6086.
Und ein Reis wirdH5342 hervorgehen ausH3318 dem Stumpfe IsaisH3448, und ein Schößling aus seinen WurzelnH8328 wird Frucht bringenH6509.
In Zukunft wirdH6524 JakobH3290 Wurzel schlagen, IsraelH3478 blühenH6692 undH6440 knospen; und sieH935 werdenH8327 mit FrüchtenH8570 füllenH4390 die Fläche des Erdkreises. -
DiesenH1836 TraumH2493 habeH2370 ichH576, der KönigH4430 NebukadnezarH5020, gesehen; und duH607, BeltsazarH1096, sageH560 seine DeutungH6591, da alleH3606 WeisenH2445 meines KönigreichsH4437 mir die DeutungH6591 nichtH3809 kundzutun vermögen; du aberH607 vermagst es, weilH6903 der GeistH7308 der heiligenH6922 GötterH426 in dir ist. "
Und daß man gesagtH560 hat, den Wurzelstock des BaumesH363 zu lassenH7662 -dein Königtum wird dir wieder werden, sobald du erkannt habenH7990 wirst, daß die HimmelH8065 herrschen.
DarumH3861, o KönigH4430, laß dir meinen RatH4431 gefallenH8232, undH5922 brich mit deinen SündenH2408 durch GerechtigkeitH6665 und mit deinen Missetaten durch Barmherzigkeit gegen Elende, wenn deine Wohlfahrt Dauer haben soll.
AllesH3606 das kamH4291 überH5922 den KönigH4430 NebukadnezarH5020.