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1 wird geladen ... von David. Nimm zu Ohren, o Gott, mein Gebet, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!

2 wird geladen ... Horche auf mich und antworte mir! Ich irre umher in meiner Klage und muß stöhnen

3 wird geladen ... Vor der Stimme des Feindes, vor der Bedrückung des Gesetzlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich, und im Zorn feinden sie mich an.

4 wird geladen ... Mein Herz ängstigte sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.

5 wird geladen ... Furcht und Zittern kamen mich an, und Schauder bedeckte mich.

6 wird geladen ... Und ich sprach: O daß ich Flügel hätte wie die Taube! Ich wollte hinfliegen und ruhen.

7 wird geladen ... Siehe, weithin entflöhe ich, würde weilen in der Wüste. (Sela.)

8 wird geladen ... Ich wollte eilends entrinnen vor dem heftigen Winde, vor dem Sturme.

9 wird geladen ... Vernichte, Herr, zerteile ihre Zunge! denn Gewalttat und Hader habe ich in der Stadt gesehen.

10 wird geladen ... Tag und Nacht machen sie die Runde um sie auf ihren Mauern; und Unheil und Mühsal sind in ihrer Mitte.

11 wird geladen ... Schadentun ist in ihrer Mitte, und Bedrückung und Trug weichen nicht von ihrer Straße.

12 wird geladen ... Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der wider mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen;

13 wird geladen ... sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter;

14 wird geladen ... die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.

15 wird geladen ... Der Tod überrasche sie, lebendig mögen sie hinabfahren in den Scheol! denn Bosheiten sind in ihrer Wohnung, in ihrem Innern.

16 wird geladen ... Ich aber, ich rufe zu Gott, und Jehova rettet mich.

17 wird geladen ... Abends und morgens und mittags muß ich klagen und stöhnen, und er hört meine Stimme.

18 wird geladen ... Er hat meine Seele in Frieden erlöst aus dem Kampfe wider mich; denn ihrer sind viele gegen mich gewesen.

19 wird geladen ... Hören wird Gott und sie demütigen, -er thront ja von alters her (Sela.); -weil es keine Änderung bei ihnen gibt und sie Gott nicht fürchten.

20 wird geladen ... Er hat seine Hände ausgestreckt gegen die, welche mit ihm in Frieden waren; seinen Bund hat er gebrochen.

21 wird geladen ... Glatt sind die Milchworte seines Mundes, und Krieg ist sein Herz; geschmeidiger sind seine Worte als Öl, und sie sind gezogene Schwerter.

22 wird geladen ... Wirf auf Jehova, was dir auferlegt ist, und er wird dich erhalten; er wird nimmermehr zulassen, daß der Gerechte wanke!

23 wird geladen ... Und du, Gott, wirst sie hinabstürzen in die Grube des Verderbens; die Männer des Blutes und des Truges werden nicht zur Hälfte bringen ihre Tage. Ich aber werde auf dich vertrauen.

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Ps 6,3 wird geladen ... Und sehr bestürzt ist meine Seele… Und du, Jehova, bis wann?

Ps 18,4 wird geladen ... Es umfingen mich die Bande des Todes, und die Ströme Belials erschreckten mich;

Ps 69,20 wird geladen ... Der Hohn hat mein Herz gebrochen, und ich bin ganz elend; und ich habe auf Mitleiden gewartet, und da war keines, und auf Tröster, und ich habe keine gefunden.

Ps 18,5 wird geladen ... Die Bande des Scheols umringten mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.

Ps 88,3 wird geladen ... Denn satt ist meine Seele von Leiden, und mein Leben ist nahe am Scheol.

Ps 116,3 wird geladen ... Es umfingen mich die Bande des Todes, und die Bedrängnisse des Scheols erreichten mich; ich fand Drangsal und Kummer.

Ps 102,3 wird geladen ... Denn wie Rauch entschwinden meine Tage, und meine Gebeine glühen wie ein Brand.

Ps 102,4 wird geladen ... Wie Kraut ist versengt und verdorrt mein Herz, daß ich vergessen habe, mein Brot zu essen.

Ps 102,5 wird geladen ... Ob der Stimme meines Seufzens klebt mein Gebein an meinem Fleische.

Jes 38,10 wird geladen ... Ich sprach: In der Ruhe meiner Tage soll ich hingehen zu den Pforten des Scheol, bin beraubt des Restes meiner Jahre.

Jes 38,11 wird geladen ... Ich sprach: Ich werde Jehova nicht sehen, Jehova im Lande der Lebendigen; ich werde Menschen nicht mehr erblicken bei den Bewohnern des Totenreiches.

Jes 38,12 wird geladen ... Meine Wohnung ist abgebrochen und ward von mir weggeführt wie ein Hirtenzelt. Ich habe, dem Weber gleich, mein Leben aufgerollt: vom Trumme schnitt er mich los. Vom Tage bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!

Jes 38,13 wird geladen ... Ich beschwichtigte meine Seele bis zum Morgen… dem Löwen gleich, also zerbrach er alle meine Gebeine. Vom Tage bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!

Mt 26,37 wird geladen ... Und er nahm den Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit, und fing an betrübt und beängstigt zu werden.

Heb 5,7 wird geladen ... Der in den Tagen seines Fleisches, da er sowohl Bitten als Flehen dem, der ihn aus dem Tode zu erretten vermochte, mit starkem Geschrei und Tränen dargebracht hat (und um seiner Frömmigkeit willen erhört worden ist),

Mt 26,38 wird geladen ... Dann spricht er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt bis zum Tode; bleibet hier und wachet mit mir.

Mk 14,33 wird geladen ... Und er nimmt den Petrus und Jakobus und Johannes mit sich und fing an, sehr bestürzt und beängstigt zu werden.

Mk 14,34 wird geladen ... Und er spricht zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tode; bleibet hier und wachet.

Joh 12,27 wird geladen ... Jetzt ist meine Seele bestürzt, und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.

2Kor 1,8 wird geladen ... Denn wir wollen nicht, daß ihr unkundig seid, Brüder, was unsere Drangsal betrifft, die uns in Asien widerfahren ist, daß wir übermäßig beschwert wurden, über Vermögen, so daß wir selbst am Leben verzweifelten.

2Kor 1,9 wird geladen ... Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf daß unser Vertrauen nicht auf uns selbst wäre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt,

2Kor 1,10 wird geladen ... welcher uns von so großem Tode errettet hat und errettet, auf welchen wir unsere Hoffnung gesetzt haben, daß er uns auch ferner erretten werde;

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