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1 wird geladen ... Jehova, strafe mich nicht in deinem Zorn, noch züchtige mich in deinem Grimm!

2 wird geladen ... Denn deine Pfeile sind in mich eingedrungen, und deine Hand hat sich auf mich herabgesenkt.

3 wird geladen ... Nichts Heiles ist an meinem Fleische wegen deines Zürnens, kein Frieden in meinen Gebeinen wegen meiner Sünde.

4 wird geladen ... Denn meine Ungerechtigkeiten sind über mein Haupt gegangen, wie eine schwere Last sind sie zu schwer für mich.

5 wird geladen ... Es stinken, es eitern meine Wunden wegen meiner Torheit.

6 wird geladen ... Ich bin gekrümmt, über die Maßen gebeugt; den ganzen Tag gehe ich trauernd einher.

7 wird geladen ... Denn voll Brand sind meine Lenden, und nichts Heiles ist an meinem Fleische.

8 wird geladen ... Ich bin ermattet und über die Maßen zerschlagen, ich heule vor Gestöhn meines Herzens.

9 wird geladen ... Herr, vor dir ist all mein Begehr, und mein Seufzen ist nicht vor dir verborgen.

10 wird geladen ... Mein Herz pocht, verlassen hat mich meine Kraft; und das Licht meiner Augen, auch das ist nicht bei mir.

11 wird geladen ... Meine Lieben und meine Genossen stehen fernab von meiner Plage, und meine Verwandten stehen von ferne.

12 wird geladen ... Und die nach meinem Leben trachten, legen mir Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Schadentun und sinnen auf Trug den ganzen Tag.

13 wird geladen ... Ich aber, wie ein Tauber, höre nicht, und bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.

14 wird geladen ... Und ich bin wie ein Mann, der nicht hört, und in dessen Munde keine Gegenreden sind.

15 wird geladen ... Denn auf dich, Jehova, harre ich; du, du wirst antworten, Herr, mein Gott.

16 wird geladen ... Denn ich sprach: Daß sie sich nicht über mich freuen! beim Wanken meines Fußes tun sie groß wider mich.

17 wird geladen ... Denn ich bin nahe daran zu hinken, und mein Schmerz ist beständig vor mir.

18 wird geladen ... Denn ich tue kund meine Ungerechtigkeit; ich bin bekümmert wegen meiner Sünde.

19 wird geladen ... Meine Feinde aber leben, sind stark, und viele sind derer, die ohne Grund mich hassen;

20 wird geladen ... Und Böses für Gutes vergeltend, feinden sie mich an, weil ich dem Guten nachjage.

21 wird geladen ... Verlaß mich nicht, Jehova; mein Gott, sei nicht fern von mir!

22 wird geladen ... Eile zu meiner Hülfe, Herr, meine Rettung!

Querverweise zu Psalm 38,6 Ps 38,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 35,14 wird geladen ... Als wäre es mir ein Freund, ein Bruder gewesen, so bin ich einhergegangen; wie leidtragend um die Mutter habe ich mich trauernd niedergebeugt.

Ps 6,6 wird geladen ... Müde bin ich durch mein Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen.

Ps 42,5 wird geladen ... Was beugst du dich nieder, meine Seele, und bist unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihn noch preisen für das Heil seines Angesichts.

Ps 31,10 wird geladen ... Denn vor Kummer schwindet mein Leben dahin, und meine Jahre vor Seufzen; meine Kraft wankt durch meine Ungerechtigkeit, und es verfallen meine Gebeine.

Ps 57,6 wird geladen ... Ein Netz haben sie meinen Schritten bereitet, es beugte sich nieder meine Seele; eine Grube haben sie vor mir gegraben, sie sind mitten hineingefallen. (Sela.)

Ps 42,9 wird geladen ... Sagen will ich zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? warum gehe ich trauernd einher wegen der Bedrückung des Feindes?

Ps 145,14 wird geladen ... Jehova stützt alle Fallenden und richtet auf alle Niedergebeugten.

Ps 43,2 wird geladen ... Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verworfen? Warum gehe ich trauernd einher wegen der Bedrückung des Feindes?

Ps 88,9 wird geladen ... Mein Auge verschmachtet vor Elend; zu dir, Jehova, habe ich jeden Tag gerufen, zu dir habe ich meine Hände ausgebreitet.

Hiob 30,28 wird geladen ... Trauernd gehe ich einher, ohne Sonne; ich stehe auf in der Versammlung und schreie.

Jes 38,14 wird geladen ... Wie eine Schwalbe, wie ein Kranich, so klagte ich; ich girrte wie die Taube. Schmachtend blickten meine Augen zur Höhe: O Herr, mir ist bange! tritt als Bürge für mich ein!

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