Behandelter Abschnitt Röm 14,18-19
Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt. Also lasst uns nun dem nachstreben, was zum Frieden und was zur gegenseitigen Erbauung dient (14,18.19).
Es ist der Wandel im Geist, kurz gesagt, der wahre Schutz vor der Erfüllung jeglicher Lust des Fleisches. Gott selbst ist der Gott des Friedens, und der Herr selbst ist der Herr des Friedens, der uns ständig und auf jede Weise Frieden gibt. Wissen bläht auf, Liebe allein erbaut. Und wie Er seine Versammlung unfehlbar auf den Felsen, das Bekenntnis seines eigenen Namens, baut, so sind wir durch den Gott wohlgefälligen Gebrauch seines Namens dazu berufen, einander aufzuerbauen. Wir können daher verstehen, wie eindrücklich der Apostel wieder dazu auffordert: