Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Brei bereitete und seine Augen auftat (9,14).
Wie wenig ahnen die Menschen, besonders die, die in der öffentlichen Meinung als Säulen gelten, dass ihr Wille sie dem Satan ausliefert! Aber so ist es, und vor allem, wenn es sich um den Sohn Gottes handelt, der offenbart wurde, damit Er die Werke des Teufels vernichte und uns ein Verständnis gebe, dass wir Ihn erkennen würden, der wahrhaftig ist. Die aber, die im Vertrauen auf ihre Traditionen es wagen, den Heiland zu verleumden, liefern sich umso mehr dem Feind aus, weil sie sich schmeicheln, dass sie die Sache Gottes vertreten. So werden sie zum Verderben ihrer selbst und aller, die ihnen folgen, verführt. „Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat“ (Joh 5,23).