Seine Herrlichkeit leuchtet mehr denn je hervor; der verworfene Messias ist in Wahrheit Jahwe. Er hätte sie versammelt, aber sie wollten nicht. Es war nicht mehr sein Haus, auch nicht das seines Vaters, sondern das ihre, und es ist ihnen wüst gelassen. Dennoch, wenn es auch ein höchst ernstes Gerichtswort ist, so gibt es am Ende doch Hoffnung: denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: „Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!“ (23,39).

Israel wird seinen König noch sehen, aber erst, wenn ein ansehnlicher Rest von ihnen sich bekehrt hat, um Ihn im Namen des Herrn zu begrüßen.