Behandelter Abschnitt 4Mo 34,10-12
Verse 10–12 | Die Ostgrenze des Landes
10 Und als Ostgrenze sollt ihr euch eine Grenzlinie von Hazar-Enan nach Schepham ziehen. 11 Und die Grenze gehe hinab von Schepham nach Ribla, östlich von Ajin; und die Grenze gehe hinab und stoße an die Seite des Sees Kinnereth im Osten; 12 und die Grenze gehe an den Jordan hinab, und ihr Ende sei am Salzmeer. Das soll euer Land sein nach seinen Grenzen ringsum.
Die Ostseite ist die Seite, wo die Sonne aufgeht. An der Ostseite wohnen bedeutet, in der Erwartung des Kommens des Herrn Jesus zu leben, der wie die aufgehende Sonne in ihrer Kraft ist. Das Überschreiten dieser Grenze macht uns offen für dämonische und unreine Einflüsse. In der Schrift kommen von dort auch die bösen Mächte (vgl. Ri 6,3; Off 16,12-14).