Behandelter Abschnitt 3Mo 16,23-26
Verse 23–26 | Umkleiden, waschen, opfern
23 Und Aaron soll in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen und die Kleider aus Leinen ausziehen, die er anzog, als er in das Heiligtum hineinging, und sie dort niederlegen; 24 und er soll sein Fleisch im Wasser baden an heiligem Ort und seine Kleider anziehen; und er soll hinausgehen und sein Brandopfer und das Brandopfer des Volkes opfern und Sühnung tun für sich und für das Volk. 25 Und das Fett des Sündopfers soll er auf dem Altar räuchern. 26 Und wer den Bock als Asasel fortführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden; und danach darf er ins Lager kommen.
Nachdem das Blut gesprengt war, war das besondere Werk getan und Aaron legte wieder seine normalen Kleider an. Danach brachte er das Brandopfer für sich selbst und für das Volk. Mit dem Brandopfer brachte er auch das Fett des Sündopfers auf den Altar. Auch das spricht von dem Werk des Herrn Jesus. Die Sühnung kann nicht getrennt von der vollkommenen Verherrlichung Gottes gesehen werden, die in dem gleichen Werk eingeschlossen ist.
Jeder, der mit der Sünde in Berührung gekommen ist, muss sich reinigen. Das Wasserbad in seinem Wort bewirkt die Reinigung.