Behandelter Abschnitt 3Mo 11,24-28
Verse 24–28 | Berührung, die verunreinigt
24 Und durch diese werdet ihr euch verunreinigen; jeder, der ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis zum Abend; 25 und jeder, der von ihrem Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis zum Abend. 26 Jedes Tier, das gespaltene Hufe, aber nicht ganz gespaltene Hufe hat und nicht wiederkäut: Unrein sollen sie euch sein; jeder, der sie anrührt, wird unrein sein. 27 Und alles, was auf seinen Tatzen geht, unter allen Tieren, die auf Vieren gehen, sie sollen euch unrein sein; jeder, der ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis zum Abend. 28 Und wer ihr Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis zum Abend; sie sollen euch unrein sein.
Nicht nur das Essen unreiner Tiere war verboten, auch das Berühren von ihrem Aas verunreinigte. Berühren geht nicht so weit wie Essen, aber es brachte doch eine falsche Wirkung hervor. Die Unreinheit dauerte bis zum Abend. Die Kleider mussten gereinigt werden. Wir werden unrein durch das, was wir sehen und hören, ohne uns dafür zu öffnen (essen). Und doch kann unser Benehmen, selbst unbewusst, dadurch beeinflusst werden. Durch das Lesen des Wortes Gottes wird das korrigiert.