Denn so schmückten sich einst auch die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren eigenen Männern unterordneten: Wenn die Empfänger die moralischen Eigenschaften ihrer Eltern offenbarten, waren sie Kinder Abrahams.2 Im Alten Testament handelten die Frauen bereits so, obwohl es dazu keine ausdrücklichen Anweisungen gab.
Die ihre Hoffnung auf Gott setzten: Hoffnung bezieht sich auf die Zukunft angesichts mancher Nöte und Schwierigkeiten, wie sie das Leben mit sich bringt. Sie hatten nicht nur Hoffnung, sondern Hoffnung auf Gott. Wir dürfen sicher sein, dass Gott uns da, wo wir auf Ihn vertrauen, niemals im Stich lassen wird. Hier geht es um die Hoffnung, dass Gott den Mann verändert.
Und ihren eigenen Männern unterwürfig waren: Ihr auf Gott bezogenes Leben ließ sie sich willig ihren Männern unterordnen. Darin zeigte sich ihre Gottesfurcht.