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Denn „alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und die Blume ist abgefallen: Dagegen weicht alles Fleisch, die Herrlichkeit des Menschen zurück. Was bleibt von menschlicher Herrlichkeit übrig? Gras: Bild der Wohlfahrt des Menschen und gerade auch seiner Vergänglichkeit. So auch mit dem alten Volk Israel (Jes 40,6; vgl. Lk 23,31). Zur Vergänglichkeit des Menschen siehe auch Hiob 7,6-7; 9,25-26; 14,1-2; Psalm 39,4-5; 89,47; 90,5-6.9-12).