Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, der nachstrebend einige von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben: Nicht im Sinn der Ausschließlichkeit eine Wurzel des Bösen (vgl. New Translation von Darby).
Wo Geldliebe vorhanden ist, kann sich alles Böse einnisten. Die Geldliebe wird hier der Gottseligkeit gegenübergestellt. Sie trennt uns im Leben von Gott. Wir sind offen für Irrtümer. Abirren vom Glauben war schon damals eine Folge der Geldliebe.
Ein ernstes Beispiel ist Gehasi im Alten Testament: „Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen, und Olivenbäume und Weinberge, und Kleinvieh und Rinder, und Knechte und Mägde?“ (2Kön 5,26). Gehasi wurde aussätzig wie Schnee.
Von dem Glauben: die christliche Glaubenswahrheit.