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„Wer sich aber rühmt, rühme sich des {w. in dem} Herrn.“ {Jer 9,25}:
Das Rühmen des Apostels galt nicht dem Menschen, nicht einmal dem Werk. Wie schon im ersten Brief, so erklärt er auch hier: „Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn.“ Wenn der Herr das Arbeitsfeld und das Wirken gibt, dann steht es gut. Wenn der Herr dem Werk Gedeihen schenkt und Seelen zum Glauben an Christus gebracht werden, und der Glaube zu seiner Zeit wächst, ja, dann steht es gut. Und bei alledem ist unser Ruhm allein der Herr, dessen Knechte wir sind (FBH).