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Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist über die, die so etwas tun: Das Gericht müssen Menschen Gott überlassen. Er allein richtet der Wahrheit gemäß. Gott ist unfehlbar im Gericht. Sein Gericht ist
nach der Wahrheit (2,2), das heißt entsprechend der Wirklichkeit
gerecht, entsprechend den Fakten (= Werken) (2,5.6)
ohne Ansehen der Person, ohne Unterschied nach Stellung (2,11)
nach dem, was jemand verübt hat (2,13)
Gott dringt zum Verborgenen des Herzens vor (2,16)
entsprechend der Wirklichkeit und nicht dem religiösen Bekenntnis (2,17–19)
Die solches tun: Dieser Ausdruck bezieht sich auf Kapitel 1,32 (vgl. 2,3). Außerdem liegt ein gewisser Nachdruck auf dem Tun.