Dies aber sagte er von dem Geist, den die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war: Der Geist würde Pfingsten als eine reiche Frucht des Werkes des Herrn Jesus ausgegossen werden. Der Herr erklärt, dass die Ströme lebendigen Wassers in Verbindung mit dem Heiligen Geist stehen. Nur der Glaubende kann alle diese Segnungen empfangen. Eine der größten Segnungen des Gläubigen, wenn nicht die größte, ist die Gabe des Heiligen Geistes. Er bringt mit göttlichen Personen in Verbindung und ist die Kraft zum Zeugnis (Apg 1,8).
Noch war der Geist nicht da: Der Geist existiert von aller Ewigkeit an. Es geht darum, dass der Geist noch nicht auf Menschen, die auf der Erde leben, ausgegossen war. Das würde am Pfingsttag geschehen. Zuvor musste der Herr das Werk vollbringen und verherrlicht werden. Eine der großen Aufgaben des Geistes Gottes auf der Erde besteht darin, den erhöhten Herrn im Himmel zu verherrlichen.