Behandelter Abschnitt Mk 5,35-37
Während er noch redete, kommen sie von dem Synagogenvorsteher und sagen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du den Lehrer noch? 36Als aber Jesus das Wort hörte, das geredet wurde, spricht er {a.l. Jesus aber überhörte (o. hörte nebenbei) das Wort, das geredet wurde, und spricht} zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht; glaube nur. 37Und er erlaubte niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und Johannes, dem Bruder des Jakobus: „Mit ausgewählten Zeugen, den Pfeilern der Beschneidung“ (WK) geht der Herr hinein, um das Wunder der Auferstehung zu tun. Es liegt Ihm fern, allen Jüngern seine Macht zu demonstrieren.
Bei dem Besessenen gab es noch Hoffnung, bei der Frau mit dem Blutfluss auch, doch wenn der Tod eingetreten ist? Auch das ist für den Herrn keine Verlegenheit. Wir gleichen oft den Toten (Eph 5,14). Dennoch dürfen wir beim Herrn Hilfe erfahren.
Fürchte dich nicht, glaube nur: Was für eine Botschaft aus dem Mund des Herrn.