Behandelter Abschnitt Mt 12,49-50
Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder; denn wer irgend den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter: Hier geht es also um die neue Familie Gottes, die der Herr Jesus durch seinen Tod gebildet hat (Joh 1,12; Heb 2,13).
Zusammenfassung
Befehle vollendet – Jesus lehrt und predigt weiter (12,1–8)
Ährenpflücken am Sabbat – Zusammenstoß der Pharisäer mit dem Herrn
Achtung – Sünde muss zuerst entfernt werden
Barmherzigkeit – nicht Schlachtopfer
Der Mensch mit der verdorrten Hand (12,9–14)
Heilung am Sabbat?
Gutes kann man immer tun
Mordabsichten
Zeugnis und Erwartung der Nationen (12,15–21)
Keine Publicity
Ihn nicht mehr dem ganzen Volk offenbar machen
Jesu Sanftmut und der Geliebte Gottes
Geist – das Recht – der Sieg
Heilung des Besessenen – blind und stumm (12,22–30)
Klarer Beweis als Messias (Jes 35)
Das angebliche Austreiben der Dämonen durch Beelzebul
Unsinnigkeit ihrer Behauptung
Gegen Christus und zerstreuen
Lästerung des Geistes (12,31–37)
Keine Vergebung
Der Baum hat sich als faul erwiesen
Zeichen für ein böses und ehebrecherisches Geschlecht (12,38–42)
Am Zeichen Jonas sind die bösen Menschen beteiligt
Drei Tage und drei Nächte
Die Niniviten werden die Richter des abgefallen Volkes sein
Auch die Königin des Südens
Das Letzte wird ärger sein (12,43–45)
Neue Beziehungen – die große Wende (12,46–50)