Ephraim wird sagen: Was habe ich fortan mit den Götzen zu schaffen? – Ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt. – Ich bin wie eine grünende Zypresse. – Aus mir wird deine Frucht gefunden: Nun erfolgt ein Wechselgesang. Abwechselnd spricht Ephraim und Gott. Ephraim wird die Sünde des Götzendienstes erkennen und verabscheuen. – Gott kann voller Freude sein Volk erhören und auf das Volk blicken. – Ephraim wird sich seiner erwachenden Lebenskraft bewusst. Nun bringt das Volk Frucht, Frucht für Gott – und diese Frucht ist aus Gott gewirkt.
Verstehen wir, dass die wirkliche Frucht im Leben eines Gläubigen die Frucht ist, die der Heilige Geist bewirkt? Siehe Galater 5,22.23: „Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit [o. Selbstbeherrschung]; gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.“
Grünende Zypresse: immergrüner Baum, gewachsen auf dem Libanon. Es war nicht immer so.