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Auch die Königin Vasti machte ein Gastmahl für die Frauen im königlichen Haus des Königs Ahasveros: Nun beginnt die eigentliche Szene dieses Buches. Vasti heißt „schöne Frau, Gewünschte, Begehrte“. In der vorbildlichen Bedeutung heißt das, dass Vasti ihre Freude nicht mit ihrem Gatten teilt. Der Sohn des Vaters in Lukas 15, der zu Hause geblieben war, sprach davon, dass der Vater ihm kein Böcklein gegeben hatte, um „mit seinen Freuden“ ein Fest zu machen. Der Sohn war dem Vater innerlich fern.