Und er setzte es ihnen vor; und sie aßen und ließen übrig, nach dem Wort des Herrn: Hier ist es nicht Elisa, der ein Wunder tut. Gott selbst hat gesagt, dass alle gesättigt würden. So ist es geschehen. Der Herr gibt immer überreichlich: Wasser wird zu Wein (Joh 2). Vermehrung der Brote (Joh 6). Ströme lebendigen Wassers (Joh 7).
Zusammenfassung
Dieses Kapitel spricht über Tod und Auferstehung.
Große Not: Pfändung der beiden Jungen der Frau eines Prophetenschülers.
Es geht um den Lebensunterhalt.
Das Thema Gastfreundschaft wird behandelt.
Die Sunamitin ist ein Beispiel einer zufriedenen und gottesfürchtigen Frau.
Es gibt schwere Schicksalsschläge in diesem Kapitel.
Welche Ehe führten die Sunamitin und ihr Mann?
Glaubte Elisa, mit dem Stab heilen zu können?
Gehasi spielt eine zwielichtige Rolle.
Elisa macht sich eins mit dem Tod.
Gift im Topf – Anwendung auf uns
charismatische Einflüsse
falsche Lehren
totes, formales Christentum (sonntags anders als im Alltag leben)
ungerichtete Sünde
alle Formen der Verführung
Gerstenbrot und Gerstenkorn weitergeben – man wird essen und übriglassen.