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Und Juda sah dort die Tochter eines kanaanitischen Mannes, mit Namen Schua; und er nahm sie und ging zu ihr ein. Es hat sicher nicht lange gedauert, dass Juda die Tochter Schuas nahm, eine Kanaaniterin. Wie völlig anders war es, als Abraham für Isaak eine Frau suchte.
Auch Isaak gebot Jakob, sich keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter zu nehmen. Hier findet man keine Spur davon, dass Juda eine Frau aus der Verwandtschaft heiratet. Der Name der Frau wird nicht einmal genannt.
Schua: = Reichtum; Kanaan heißt „Kaufmann“.