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Vers 17: Die Schilderung dieser überströmenden Gnade führt den Apostel dahin, in einem Lobpreis an den „König der Zeitalter, den unverweslichen, unsichtbaren, alleinigen Gott“ auszubrechen. Diesem Gott wollte er „Ehre und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit“ erweisen.
Als Eiferer für das Gesetz war Paulus einfach ein Mensch des gegenwärtigen Zeitlaufs gewesen, der danach trachtete, das Zeitalter des Gesetzes zu wahren und aufrechtzuerhalten. Gott aber ist „der König der Zeitalter“, der in souveräner Gnade durch die Zeitalter hindurch zu seiner Herrlichkeit wirksam ist.