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Behandelter Abschnitt 2Kor 13,8-9
Sein Gebet zu Gott war, dass Er sie vor jeder bösen Tat bewahrt würden. Das war nicht deshalb sein Wunsch, damit er selbst dadurch als Bewährter da stand, da er das Instrument ihrer Bekehrung war. Er wünschte vielmehr, dass durch ihr rechtmäßiges Handeln ein Beweis vorhanden wäre vor der Welt, dass sie nicht unbewährt waren, wie sehr die Welt den Apostel auch ablehnte.
„Denn wir vermögen nichts gegen die Wahrheit, sondern für die Wahrheit. Denn wir freuen uns, wenn wir schwach sind, ihr aber stark seid; um dieses bitten wir auch, um eure Vervollkommnung“ (Verse 8.9).