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Behandelter Abschnitt 1Kor 11,28-29
Nachdem der Apostel die Geschwister an das wahre Wesen des Mahles des Herrn erinnert hat, kehrt er nun zu den unrühmlichen Zuständen zurück, die in ihrer Mitte bestanden. Die Korinther hatten ihre Gewohnheiten nicht verurteilt und auch nicht unterschieden, wovon das Brot und der Kelch reden – dem Leib und dem Blut des Herrn –, und hatten dadurch in unwürdiger Weise davon gegessen und getrunken. Sie unterschieden nicht zwischen einer gewöhnlichen Mahlzeit und dem, was ein Gedächtnis ist an den für uns hingegebenen Leib des Herrn und an das für uns vergossene Blut des Herrn.