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Behandelter Abschnitt Röm 11,30-32
Das Versagen von Jude und Heide schließt die gesamte Welt ab und wirft sie auf die Barmherzigkeit Gottes (Verse 30–32)
„Denn wie ihr einst Gott nicht geglaubt habt, jetzt aber unter die Begnadigung gekommen seid durch deren Unglauben, so haben auch jetzt diese an eure Begnadigung nicht geglaubt, damit auch sie unter die Begnadigung kommen. Denn Gott hat alle zusammen in den Unglauben eingeschlossen, um alle zu begnadigen.“ (Verse 30–32)
Der Weg, auf dem Gott seine Gnadengaben schenkt und seine Berufung verwirklicht, ist dieser: Er benutzt den Unglauben des Menschen, um seine Barmherzigkeit zu schenken. Er schließt alle im Unglauben ein, um Barmherzigkeit über sie ausgießen zu können. So wird die große Wahrheit vermittelt, dass wir jeden Segen der souveränen Gnade Gottes verdanken.