Behandelter Abschnitt Röm 15,26-27
In Vers 26: redet er von einer Steuer, die in Mazedonien veranstaltet worden war für den Dienst an den Heiligen in Jerusalem und fügt in Vers 27 dazu: „sie haben's williglich getan und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind an ihren geistlichen Güter teilhaftig geworden, ist's billig, dass sie ihnen auch in leiblichen Dingen Dienst beweisen.“
Wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil erhalten hatten, sollten die Gemeinden aus den Heiden auch für die Christen, ihre Brüder in Jerusalem Sorge tragen. Das ist die durch alle Briefe hindurchgehende Ordnung. Diese Steuer hat der Apostel zu überbringen und ihnen abzugeben.
Auszug aus seinem Buch „Aus Glauben in Glauben“
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