Vers 40—42: „Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie die Juden pflegen zu begraben. Es war aber an der Stätte, da Er gekreuzigt ward, ein Garten, und im Garten ein neues Grab, in welches niemand je gelegt war. Dahin legten sie Jesum um des Rüsttags willen der Juden, dieweil das Grab nahe war." Die Gruft war für andere bestimmt gewesen, aber Gott hat sie gewählt für die vorübergehende Aufnahme eines Leichnams, dem die Verwesung nichts anhaben konnte. „Mein Heiliger wird die Verwesung nicht sehen", lautete die Weissagung, und Er hat sie nicht gesehen. Alles mußte zusammenstimmen, damit erfüllt würde, was vom Herrn geschrieben stand — und zwar von Seiner Geburt an bis zu Seinem Tode.