„Er kam in Sein Eigentum, und die Seinen nahmen Ihn nicht an", erkannten Ihn nicht. Ja, schließlich wurde man darin einig, Ihn ans Kreuz zu schlagen — Ihn, den ewigen Gottes- und Menschensohn, der in das Seinige gekommen war, dem die Welt gehört, Ihn hat man hinausgeworfen, weil Er von der Wahrheit zeugte, die Menschen die Finsternis aber lieber hatten, als das Licht. Im tiefsten Grunde ist jedes „in der Finsternisbleiben" ein Hinauswerfen des Sohnes Gottes, ein Betrüben des Heiligen Geistes, ein sich Ihm Verschließen, ein Ihm Sein Haus Verschließen; denn wir sind Sein Eigentum. Er hat uns erkauft mit Seinem Blute, und wo wir die Finsternis, die Kreatur und uns selbst mehr lieben als Ihn, versündigen wir uns an unserem Eigentümer und verkaufen uns an Dunkel und Finsternis.