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Behandelter Abschnitt Pred 8,15-17
Es bleibt also „für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen“ (vgl. Kap. 2,24; 3,12–13; 5,18; 6,7). Ein trauriger Schluß, denn wo soll das enden? Das ist alles, was dem Menschen von seiner Arbeit bleibt.
Der Mensch ist, trotz all seiner Mühe, unfähig, das Werk zu erfassen, welches unter der Sonne geschieht; er muß es also Gott überlassen. Der Mensch kann es nicht verstehen, und selbst der Weise ist gezwungen, seine Unwissenheit einzugestehen.