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Behandelter Abschnitt Pred 5,18-20
Endlich begegnen wir zum dritten Male (siehe Kap. 2,24+25; 3,12+13) dem Ergebnis all dieser bitteren und schmerzlichen Erfahrungen: „Siehe, was ich als gut, was ich als schön ersehen habe: daß einer esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat; denn das ist sein Teil.“
Für den Menschen gibt es nur diesen kurzen, gegenwärtigen Genuß, denn in seiner Erinnerung bleiben nur Mühe und Arbeit haften, und die Zukunft ist ihm unbekannt. Erst am Ende dieses Buches sehen wir, worauf dieser Genuß hinausläuft.